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In der zweiten Folge nach dem Tod von Kommissarin Bönisch zieht im Dortmunder „Tatort“ wieder der Alltag ein․ Der trauernde Kollege Faber bekommt weiche Züge․ Das wirkt gar nicht schlecht․
Im Dortmunder „Tatort: Du bleibst hier“, geht es nach dem Tod der Kommissarin Bönisch um nichts als Trauerarbeit․ Ein Kriminalfilm ist das nur am Rande․ Aber das passt․
Ein Schuss und Schluss: Der „Tatort: Liebe mich“ endet überraschend mit dem Tod von Kommissarin Martina Bönisch․ Hier erklärt Schauspielerin Anna Schudt, warum sie nach zehn Jahren aussteigt․
Der „Tatort“ aus Dortmund krabbelt auf die dunkle Seite von Beziehungen․ Das ist ein sehr kunstfertiger Film, der mit dem Blick des Zuschauers spielt․ Aber wo bleibt das Kapputnik-Image von Kommissar Faber, das wir so lieben?
Ein Erklärstück wie aus dem Lehrbuch: Der Dortmunder „Tatort: Heile Welt“ erkundet den rechten Rand der Gesellschaft und macht es sich künstlerisch dabei etwas zu einfach․
Der Dortmunder „Tatort“ ist im innersten Kreis der Hölle angekommen. Hier gibt es nicht einmal mehr Vergeltung, nur noch Verzweiflung. Das gilt vor allem für die Kommissare.