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In den Kantonen Wallis und Graubünden werden fast 80 Tiere zum Abschuss freigegeben․ Landwirte hatten zuvor über getötete Nutztiere geklagt․ Tierschützer kritisieren die Pläne․
Der Wolf muss bejagt werden, fordern Weidetierhalter․ Das würde nichts bringen, sagen Naturschützer․ Die Fronten zwischen den Konfliktparteien sind verhärtet․
Gleichzeitig steigt die Zahl der Attacken auf Nutztiere․ Das sorgt vor allem in „Wolfs-Bundesländern“ immer wieder für heftige Debatten und Abschussforderungen․
Eine Bürgerinitiative hatte 1,4 Millionen Unterschriften gegen Käfighaltung von Nutztieren gesammelt․ Ein Verbot könnte „ab 2027“ in Kraft treten․ Die EU-Kommission will bis 2023 einen Gesetzesvorschlag vorlegen․
Die Bundeslandwirtschaftsministerin beklagt fast 3000 tote oder verletze Nutztiere durch Wolfsrisse․ Sie könne sehr gut nachvollziehen, dass Eltern um ihre Kinder besorgt seien․ Der SPD wirft sie eine „Blockadehaltung“ vor․
Küken werden geschreddert, Ferkel kastriert. Und Kälbchen dürfen erst gar nicht zur Welt kommen. Wohin man auch blickt, die Männchen müssen leiden. Was würde ein Gleichstellungsbeauftragter für Nutztiere dazu sagen?
„Klassentreffen“, Jan Georg Schüttes dritter Streich, bezaubert als tief authentischer Film über das Dahinstraucheln der Generation Sorglos. Und das ganz ohne Drehbuch.