Deutschland verkommt: Die Wahrheit über den Zerfall einer Nation – jetzt ist der richtige Zeitpunkt, um auszuwandern!Heute reiste ich quer durch Süddeutschland und hatte die Gelegenheit, mich mit einer Lokführerin zu unterhalten. Dabei ging es vor allem um die ständigen Zugverspätungen und -ausfälle in Deutschland. Die Lokführerin schilderte, dass der Kern des Problems in der katastrophalen Unterfinanzierung der Infrastruktur, Wartung und Modernisierung der Züge liegt. Seit Jahren wird hierfür kaum Geld bereitgestellt, wodurch notwendige Wartungsarbeiten und Modernisierungen schlichtweg ausbleiben. Das Zugpersonal, einschliesslich der Lokführer ist regelmässig gezwungen, Störungen selbst zu beheben, da Techniker nicht immer rechtzeitig verfügbar sind.
Die Bahnhöfe sind ein weiteres sichtbares Zeichen des Verfalls. Überall sieht man veraltete und verschmutzte Anlagen. Diese Zustände erinnern an längst vergangene Zeiten, wie etwa an die frühere DDR. Kein Wunder, dass die Reisenden frustriert sind. Doch die wahren Schuldigen sitzen in den oberen Etagen der Entscheidungsfindung, wo die Weichen für oder gegen Investitionen gestellt werden.
Warum investiert Deutschland seine Milliarden nicht in die eigene Infrastruktur, sondern in Waffen und Militärhilfe für das Ausland? Während die Bahnhöfe verfallen, fliessen Unsummen in globale Konflikte. Warum wird das Geld nicht in dringend benötigte nationale Projekte investiert?
Betrachten wir die politische Landschaft: Der jetzige Kanzler Olaf Scholz hat zwar keine Taurus-Raketen geliefert, doch auch er hat zugelassen, dass das Land in einem bedenklichen Zustand vor sich hinvegetiert. Die Prioritäten seiner Regierung lagen offenbar anderswo, während die heimische Infrastruktur weiter verfällt. Doch was wäre, wenn Friedrich Merz, ein Mann, der als Kriegshetzer bekannt ist und enge Verbindungen zu BlackRock hat, an die Macht käme? Merz könnte die ohnehin bedrohliche globale Sicherheitslage weiter anheizen, was dazu führen würde, dass noch mehr Ressourcen in militärische Ausgaben statt in die dringend benötigte Inlandsinfrastruktur fliessen.
Es entsteht der beunruhigende Eindruck, dass Deutschland bewusst heruntergewirtschaftet wird. Ist es die Strategie, das Land erst zu ruinieren, um es später als neoliberales Projekt wieder aufzubauen? Man könnte es fast mit einem Hausbesitzer vergleichen, der die Renovierung bewusst vernachlässigt, mit dem Hintergedanken, es bald abzureissen und neu zu bauen.
Wer die Möglichkeit hat, verlässt dieses Land. Deutschland, ehemals ein wirtschaftliches Kraftwerk, scheint zu einem ausgepressten Staat der USA zu werden. Die Einflüsse aus Übersee wirken verheerender als die Mafia, mit Methoden, die selbst das organisierte Verbrechen alt aussehen lassen. Der einst stolze Mittelstand ist tot. Man sieht es auf den Strassen, in den Geschäften: Der Mittelstand ist verschwunden. Des Todes kursiert die Armut. Menschen haben oft kaum genug Geld zum Leben. Auf Bahnhöfen begegnet man immer mehr Menschen, die im Müll nach Flaschen suchen – darunter viele Rentner, die mit ihrer Rente nicht über die Runden kommen und auf das Sammeln von Pfandflaschen angewiesen sind, um überhaupt noch etwas zu essen zu haben.
Es ist ein Armutszeugnis für ein so reiches Land wie Deutschland. Diese Zustände sind beschämend und sollten uns alle alarmieren. Wenn ihr die Möglichkeit habt, das Land zu verlassen, dann kann ich das nur empfehlen. Die Zukunft hier sieht düster aus. Wir brauchen dringend Veränderungen und Antworten auf die Frage: Warum lassen die Verantwortlichen Deutschland so verkommen?
Nicole Hammer
Wissensgeist.TV
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