Milliarden verschwendet – Zugverspätungen, dreckige Bahnhöfe und kaputte Aufzüge!
Heute Morgen am Bahnhof in Metzingen begegnete ich einem Passanten, während ich auf dem Weg nach Stuttgart war. Sofort fiel mir der chaotische Zustand auf, der mich umgab. Überquellende Mülleimer, defekte Fahrstühle, schmuzige Böden und eine marode Infrastruktur waren klare Anzeichen eines eklatanten Missstands.
Ich sprach den Passanten an und fragte mit einem Lächeln: "Sind Sie hier ortsansässig?“ „Nein,“ antwortete er, „aber ich kenne mich hier aus. Wo möchten Sie denn hin?" Ich nutzte gleich die Gelegenheit und stellte die provokante Frage: „Warum ist dieser Bahnhof so dreckig? Warum lässt die Infrastruktur so zu wünschen übrig? Wo fliessen die Milliarden hin, die die deutschen Bürger in Form von Steuern zahlen?“
Der Mann zögerte einen Moment, als meine Fragen ihn zum Nachdenken anregten. Schliesslich fragte er überrascht zurück: „Wollen Sie mit mir eine Grundsatzdiskussion führen?“ Ich erwiderte: „Es ist doch alarmierend, dass Milliarden ins Ausland gepumpt werden, während hierzulande die Instandhaltung der Infrastruktur sträflich vernachlässigt wird. Ist das nicht ein Skandal?“
Sein Gesichtsausdruck verriet, dass er über meine Worte nachdachte. Immer wieder wird mir bewusst, dass viele Menschen in einer besorgniserregenden Mischung aus Ignoranz und Lethargie verharren. Vielleicht denkt sich das Schicksal leise: „Die Menschen bekommen, was sie verdienen.“
Im Ernst? Ist es gerechtfertigt, dass Bürger in einem Land mit solchen dreckigen Bahnhöfen leben müssen? Wozu zahlen die Deutschen Steuern – für vermüllte Wartesäle und kaputte Aufzüge? Wo fliessen diese Milliarden hin? Es scheint, als würde unser Nachbarland zunehmend zur Kulisse für Missmanagement und Gleichgültigkeit verkommen.
Wie lange kann dieser Zustand noch toleriert werden? Ist es nicht an der Zeit, die Augen zu öffnen und die Verantwortlichen zur Rechenschaft zu ziehen? Lassen wir es nicht zu, dass Lethargie und Ignoranz die Bürger in einen tiefen Schlaf versetzen. Müssen wir wirklich resignieren und uns mit diesen Missständen abfinden?
Das Beispiel am Bahnhof in Metzingen macht deutlich: Die Bürger müssen aufstehen und für ihre Umgebung kämpfen. Es ist höchste Zeit, die Verantwortlichen für die Misswirtschaft in diesem Land zur Rechenschaft zu ziehen. Der Zustand der Infrastruktur betrifft nicht nur die Politik, sondern jeden Einzelnen, der in dieser Umgebung lebt und ein funktionierendes Umfeld erwartet.
Deutschland verkommt zu einem Drittweltland, und es ist traurig, diesem Untergang zuzusehen.
Nicole Hammer
Wissensgeist.TV
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