Masken-Farce: Falsche gelebte Solidarität
Im Zug nach Stuttgart fragte ich eine junge Frau mit einer FFP2-Maske (dem berühmten Kaffeefilter), ob hier Maskenpflicht besteht. Sie verneinte. Auf meine Frage, warum sie die Maske trotzdem trägt, erklärte sie, dass ihr Grossvater Krebs hat und sie sich keine Viren im Zug einfangen möchte. Sie macht sich Sorgen um ihren Opa, was ich gut nachvollziehen kann.
Wir wissen spätestens seit der Veröffentlichung der RKI-Dateien, dass die Pandemie sorgfältig geplant war. Es ist ein weltweiter orchestrierter Betrug.
Dennoch dachte ich mir: „Du sorgst dich um andere, aber an dich selbst denkst du nicht.“ Mangelnder Sauerstoff kann zu Kopfschmerzen, Schwindel und Konzentrationsproblemen führen. Es ist mittlerweile bekannt, dass die Masken nicht schützen.
Stellen wir uns den vermeintlichen Virusschutz einmal bildlich vor: Die Maske ist wie ein Fussballnetz und das Virus fliegt hindurch, es wird nicht abgefangen, weil die Maschen zu gross und das Virus zu klein sind. Die Manipulation hat ganze Arbeit geleistet. Sie tut mir wirklich leid.
Nicole Hammer
Wissensgeist.TV
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