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Corona und der Aufstieg der AfD Der pandemische Brandbeschleuniger
03.03.2024
Von Volker Rekittke
Migrations- und Sicherheitspolitik, die Wirtschaftslage – diese Themen werden meist genannt, um den Aufschwung der AfD zu erklären. Doch ein Thema wird, wenn überhaupt, nur selten angesprochen: die AfD-Kritik an den politischen Entscheidungen während der Corona-Pandemie.
Zeitlos gut und erschreckend aktuell... und man denkt: Hat sich denn in den letzten 70 Jahren gar nichts geändert?! Lernt die #menschheit einfach nicht dazu?
Diese wirklich ergreifende Szene entstammt aus Charlie Chaplins Film "Ein König in New York" aus dem Jahre 1957. In diesen #film, bei dem #charliechaplin alle wichtigen Funktionen wie #regie, #drehbuch, #produktion und #hauptdarsteller inne hatte, rechnete er mit der damaligen (wie sollte es anders sein?!) kriegstreibenden #regierung der #usa ab... und übte gleichzeitig mit seinem Werk eine allumfassende #kritik und benannte dabei die #industrialisierung, staatliche Einschränkungen der Privatsphäre und #bürgerrechte, mediale #manipulationen ( #fakenews ) , #terrorismus und die #unterdrückung des freien #denken als größte Übel unserer Welt. Also eigentlich der selbe #irrsinn, der heutzutage abgeht... nur in bunt und mit W-Lan.
Peter Voß machte gerade mit einem Beitrag in der FAZ von sich reden. Der ehemalige SWR-Intendant kritisierte die Fehlentwicklungen im öffentlich-rechtlichen Rundfunk, darunter Jan Böhmermann. Doch wie wertvoll ist die Kritik eines ehemaligen Protagonisten, der nichts mehr zu verlieren hat?
Umstrittene EU-Personalie Franzosen gehen gegen US-Ökonomin auf die Barrikaden
14.07.2023
Eine Amerikanerin als Chefökonomin der EU-Kartellbehörde – noch dazu als Kämpferin gegen US-Konzerne, die sie selbst beraten hat? Gewichtige Stimmen in der französischen Politik sind strikt gegen Fiona Scott Mortons Berufung nach Brüssel.
(…) Gegenstand der gemeinsamen Empörung ist die Ernennung der Amerikanerin Fiona Scott Morton für eine Schlüsselposition in der Europäischen Kommission, die mit der Regulierung der amerikanischen Tech-Giganten in Verbindung steht. Scott Morton soll Chefvolkswirtin der Wettbewerbsbehörde werden, die derzeit von Wettbewerbskommissarin Margrethe Vestager (55) geleitet wird. Damit stünde sie an vorderster Front im Kampf der EU-Behörde gegen die Marktmacht großer US-Konzerne wie Apple, Amazon oder Meta. Die Auswahl ausgerechnet Scott Mortons für diese Position war bereits vor der Berufung kritisiert worden, wie manager magazin in dieser Woche berichtet hatte. Denn die Amerikanerin war als Beraterin für verschiedene der fraglichen US-Konzerne tätig. Kritiker befürchten daher Interessenkonflikte. Was vor allem in Frankreich negativ aufstößt: Scott Morton ist keine EU-Bürgerin. Sie ist vielmehr nicht nur die erste Frau, die bei der EU-Wettbewerbsbehörde den volkswirtschaftlichen Teil leiten soll, sondern auch die erste Person aus den USA. Die EU-Regularien schließen die Besetzung mit Personen von außerhalb der Europäischen Union eigentlich aus.
„Kaufen Panzer, weil wir nicht geholfen haben, einen Krieg zu verhindern, der verhinderbar war“
17.06.2023
Der Westen, so der frühere Hamburger Bürgermeister Klaus von Dohnanyi, trage eine Mitschuld am Krieg in der Ukraine. Mit dem russischen Präsidenten Putin müsse nun verhandelt werden - der internationale Haftbefehl gegen ihn sei deshalb unklug.
Im Interview mit der Schweizer Zeitung Zeitgeschehen im Fokus hat der frühere Generalinspekteur der Bundeswehr und ehemalige Vorsitzende des Nato-Militärausschusses, Harald Kujat, sich sehr ausführlich und kritisch zur Rolle Deutschlands und der Nato im Ukraine-Konflikt geäußert. Hier einige der wichtigsten Aussagen.
Auszug: „Der Ukrainekrieg ist nicht nur eine militärische Auseinandersetzung; er ist auch ein Wirtschafts- und ein Informationskrieg. In diesem Informationskrieg kann man zu einem Kriegsteilnehmer werden, wenn man sich Informationen und Argumente zu eigen macht, die man weder verifizieren noch aufgrund eigener Kompetenz beurteilen kann. (…) Besonders ärgerlich finde ich, dass die deutschen Sicherheitsinteressen und die Gefahren für unser Land durch eine Ausweitung und Eskalation des Krieges so wenig beachtet werden.“
Bericht zur Coronalage: Nicht wissen wollen heißt Vorsatz
28.11.2022
Gunter Frank
Das aktuelle Beispiel einer US-Corona-Studie zeigt exemplarisch, wie aus zweifelhaften Studien politisch opportune Fakenews konstruiert werden. Allen voran durch Karl Lauterbach. „Junkscience", zu deutsch „Schrottwissenschaft" ist Im Dienste der Politik eine tödliche Gefahr. Vor allem, wenn die Verantwortlichen es nicht besser wissen wollen.
Nach Faesers Kritik am WM-Gastgeber: Katar bestellt deutschen Botschafter ein
29.10.2022
Kurz vor ihrer anstehenden Reise nach Katar am Montag hatte Bundesinnenministerin Nancy Faeser den WM-Ausrichter scharf kritisiert. Unter anderem beklagte sie Menschenrechtsverletzungen. Nun hat Katar den deutschen Botschafter einbestellt.
Geopolitik Newsweek: Selenskyj sucht einen neuen „sugar daddy“
12.08.2022
Michael Maier
In Washington wächst die Kritik am ukrainischen Staatspräsidenten. Es geht um die Korruption im Land, die Kontakte zu China und die militärische Strategie.
Wut-Mail wegen Impfpflicht bei der Berliner Feuerwehr sorgt für Aufregung
20.07.2022
In einer internen E-Mail kritisiert ein Mitglied der Berliner Feuerwehr die einrichtungsbezogene Impfpflicht und spricht von einem "Klima der Angst". Der Führung der Feuerwehr zufolge wurde das E-Mail-Konto unberechtigt genutzt, der Verfasser wird mit Hochdruck gesucht.
Aufstand gegen Lauterbach, weil er Gratis-Bürgertests streichen will
22.6.2022
AFP
Der Gesundheitsminister will den Zugang zu kostenlosen Bürgertests auf Patienten mit Symptomen und Gruppen wie Schwangere beschränken. Das sorgt für scharfe Kritik.
"Mann der Wissenschaft"? Mainstream-Medien kritisieren plötzlich Karl Lauterbach
24.05.2022
Der Gesundheitsminister sieht sich zusehends mit Kritik durch die Mainstream-Medien konfrontiert. So hinterfragt der "Berliner Tagesspiegel" den Werdegang des Ministers – und das "ZDF" kritisiert Lauterbachs Rolle in der Diskussion um fehlende Evaluierungsdaten zu den Corona-Maßnahmen.