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„Bargeld ist gedruckte Freiheit“, sagt Hansjörg Stützle, Autor des Buchs „Das Bargeld-Komplott“ und Initiator einer Petition für eine europaweite gesetzliche Verankerung von Bargeld. Auch wenn es gebetsmühlenartig heißt: Niemand hat die Absicht, das Bargeld abzuschaffen, „die Weichen dafür sind bereits gestellt“, so Stützle. Und zwar auch von der EU. Daneben sprechen sich prominente Banker und Politiker bereits für eine bargeldlose Welt aus. „Ohne Bargeld droht der totale Überwachungsstaat. Für die Finanzwirtschaft ist Digitalgeld das größte Geschäft aller Zeiten“. Ist eine rein digitale Geldwelt noch abwendbar?
#AjayBanga ist (noch?) amtierender Präsident der #Weltbank. Und hat als solcher keine Meinung zur schleichenden Abschaffung des #Bargeld'es? Zumindest dem "Pöbel auf der Straße" erscheint es so. Video auf DEUTSCH!
Nur Bares ist Wahres: Davon ist die Mehrheit der Österreicher überzeugt. Immerhin 65 bis 70 Prozent aller Transaktionen in Österreich werden laut Nationalbank nach wie vor in bar abgewickelt. Doch seit der Pandemie ist das Zahlen mit Karte auf dem Vormarsch. Wer das nicht will, hat es zunehmend schwer. So akzeptieren etwa zwei Supermarkt-Filialen in der Innsbrucker Innenstadt nur mehr Kartenzahlung – eine Entwicklung, die in skandinavischen Ländern längst Alltag ist.
Die Gäste: - Elisabeth Weiß von der Bürgerinitiative „SOS Bargeld“ - Kevin Hackl vom Digitalverband Bitkom - Finanz-Experte und Publizist Markus Krall - Wiener Unternehmer Thomas Urbanek - Wirtschaftspsychologin Julia Pitters
Drohen jetzt Bargeld-Verbote und der digitale Euro?
14.11.2022
Martina Binnig
Innenministerin Faeser hat jüngst erklärt, Bargeldzahlungen über 10.000 Euro verbieten zu wollen. Die EU diskutiert derweil die Einführung des digitalen Euros als gesetzliches Zahlungsmittel, was die Möglichkeit umfassender Kontrolle aller Zahlungsvorgänge schafft.
EZB-Chefin Lagarde legt offen, wie sie mit dem digitalen Euro das Bargeld verdrängen will
11.11.2022
Die Chefin der Europäischen Zentralbank (EZB), Christine Lagarde und EZB-Direktoriumsmitglied Fabio Panetta haben auf einer Veranstaltung in Brüssel für Fachleute so deutlich wie bisher nie offengelegt, dass und wie der geplante digitale Euro die Verdrängung des Bargelds beschleunigen wird.
Schattenmacht FATF verlangt von Bundesregierung Maßnahmen gegen Bargeld
20.10.2022
Weltweit drängen Finanzbranche und Regierungen das Bargeld zurück. Koordiniert wird dieser unerklärte Krieg in einem demokratiefernen internationalen Raum von Gremien wie der Financial Action Task Force on Money-Laundering (FATF). Diese stellt in ihrem neuesten Bericht zu Deutschland die hohe Bargeldaffinität der Deutschen als großes Problem dar und verlangt Anreize, damit die Bürger Bargeld weniger nutzen.
„Ohne Bargeld keine Freiheit“ - Punkt.PRERADOVIC mit Dr. Norbert Häring
29.09.2022
Das Bargeld soll abgeschafft werden. Weltweit. Davon ist der Volkswirtschaftler und Wirtschaftsjournalist Dr. Norbert Häring überzeugt. Wir sollen davon allerdings nichts mitbekommen. In einem Papier des IWF steht präzise, wie das Bargeld zugunsten des digitalen Zentralbankgeldes weichen soll, ohne die Bürger einzubeziehen. Entscheidungen würden von nicht gewählten ominösen Institutionen an den Parlamenten vorbei gefällt. Und die Bargeldnutzung werde mit allen Tricks erschwert, so Häring. Er selbst kämpft seit 2015 durch alle Instanzen für das Recht auf Barzahlung. Next Stop: Bundesverfassungsgericht.
Und weiter geht es mit dem Vorhaben, das #Bargeld abzuschaffen und den #DIGI einzuführen. Naja und sicher auch das #SocialCreditSystem. Wer nicht versteht wo es hin steuert, wenn man nicht aktiv dagegen sich wehrt, ist selbst schuld wenn’s soweit kommt!
Die Europäische Zentralbank möchte den Prototypen des digitalen Euros bereits 2023 einführen. Ab 2026 soll dieser dann vollständig realisiert werden.
Die faz.net schrieb im November 2021: "Bürger sollen voraussichtlich von den Banken „Wallets“ genannte digitale Brieftaschen oder Apps bekommen, auf denen sie digitale Euro speichern können (...)“
#dieBasis steht für Erhalt des Bargeldes als Zahlungsmittel, denn es ist gedruckte Freiheit und sichert allen die Teilhabe am gesellschaftlichen Leben, frei von Überwachung. Denn digitale Zahlungsvorgänge werden registriert, machen uns gläsern und kontrollierbar.
Die Truckerproteste in Kanada im Januar/Februar 2022 haben gezeigt, wie schnell Regierungen Konten einfrieren können, um Kritiker finanziell ausbluten zu lassen.
#Landtagswal NRW: Deine Stimme für finanzielle Unabhängigkeit.