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Digitale Zentralbankwährung: Ein Hauch frischer Verzweiflung
Eine urkomische satirische Anzeige für CBDCs. 😂
„Wir führen digitale Zentralbankwährungen ein … Es ist genau wie Bitcoin, aber ohne all die Freiheit, Revolution und den finanziellen Gewinn.“
Herrlich, wie hier gezeigt wird, was die Einführung von #CBDC wirklich bedeuten wird. Ein satirischer Anzeigenfilm, der Bitcoin als Alternative hervorhebt. Aber auch Bitcoin sehe ich nicht als Lösung. Nach wie vor stehe ich zum Bargelderhalt!
Ist die Bezahlkarte der Vorreiter zur Einführung von CBDC's oder sogar eines Sozial Credit Sysems?
Um die sogenannte Bezahlkarte werden aktuell viele Informationen herumgereicht. Statt sich dieser Thematik durch Dritte anzunähern, ist es unseres Erachtens sinnvoller, dies aus erster Quelle zu tun.
Gestern morgen gab es dazu im Podcast von Gabor Steingart / The Pioneer Briefing ein Interview mit dem Entwickler der Bezahlkarte, Herrn Joerg Schwitalla. Hier wird mit zahlreichen Mythen aufgeräumt.
Das Fazit aus dem Interview: Sie wird nur genutzt, um die Behörden sowohl personell als auch finanziell zu entlasten.
Leider wird von vielen Protagonisten immer wieder die gleiche Masche benutzt - Unklarheiten verbreiten - Ängste schüren - sich wichtigmachen - Bücher und Vorlesungen verkaufen!
Zur sachlichen Diskussion hier das Interview ab Minute 06:41:
Rob Roos: 🚨 Sehr schlechte Nachrichten. Das Europäische Parlament und die Mitgliedstaaten haben soeben eine Einigung über die Einführung der digitalen Identität, #eID, erzielt.
Unmittelbar danach sagte #EU-Kommissar Breton: "Jetzt, wo wir eine digitale Identitätsbörse haben, müssen wir etwas hineinstecken...", und deutete damit eine Verbindung zwischen #CBDC und eID an.
Sie haben alle Datenschutzexperten und Sicherheitsexperten ignoriert. Sie ziehen das alles durch.
Ich bin nicht optimistisch. Aber es ist noch nicht zu spät. Das Parlament muss noch darüber abstimmen. Lassen Sie Ihren Abgeordneten wissen, dass Sie gegen die digitale Identität sind und dass Sie wollen, dass Ihr Abgeordneter dagegen stimmt!
Während die #angst vor einem #weltkrieg wächst, plündert der digital-finanzielle Komplex das globale Finanzsystem und bereitet im Hintergrund ein neues vor: 130 Länder arbeiten an #CBDCs, 19 G20-Länder sind bereits in der fortgeschrittenen Phase, 9 in der Pilotphase. #CBDChttps://t.co/ONBdMfLBkR — Ernst Wolff (@wolff_ernst) Oct 30, 2023
Der digitale Euro ist nun nahezu beschlossen. Im Hintergrund laufen die Vorbereitungen für die CBDC’s schon seit Langem auf Hochtouren. Die EZB und Politiker versuchten die Menschen noch zu beschwichtigen und erklären, dass es noch gar nicht sicher sei, ob der digitale Euro überhaupt eingeführt wird und dies noch mindestens einige Jahre dauern würde. Doch jetzt ist es offiziell: Der Gesetzesentwurf der Europäischen Kommission für den digitalen Euro wurde veröffentlicht. Mehr Infos dazu in diesem Video.
Briten nehmen nächsten Schritt zum Digi-Zentralbankgeld
20.06.2023
Von Thomas Oysmüller
In London hat man ein Pilotprojekt für britisches CBDC (digitales Zentralbankgeld) abgeschlossen. CBDC Zahlungen wären „billiger und effizienter“, lautet das Ergebnis.
Leak: Digitaler Zentralbank-Euro soll nun auch für Konsumenten kommen
16.06.2023
Von Dr. Peter F. Mayer
Für digitale Währungen bzw. das digitale Zentralbankgeld (CBDC) gibt es zwei unterschiedliche Möglichkeiten der Einführung: Einerseits die Verwendung als Interbank-Zahlungsmittel und andererseits die „harte“ Einführung als legales Zahlungsmittel für Endkunden. Ursprünglich war der weichere Weg angedacht und erwartet, nun scheint aber doch gleich die harte Variante von der EU-Kommission gewählt zu werden.
CBDCs (Digitales Zentralbankgeld) sind in Arbeit, aber Transparenz und Massenaktionen können ihrer Umsetzung einen gewaltigen Strich durch die Rechnung machen.
Der Solari-Bericht schlägt einige konkrete Schritte vor, die die Menschen unternehmen können, wobei der wichtigste darin besteht, die Verwendung von Bargeld zu erhöhen und den Empfängern zu erklären, warum Bargeld gefährdet ist und was sie dagegen tun können.