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Chrupalla: AfD profitiert von Politik „Alle-Parteien-gegen-die-AfD“

Die #AfD ist laut ihrem Parteichef Tino #Chrupalla gesprächsbereit und bietet Zusammenarbeit mit allen Parteien an, die es mit den Ländern gut meinen. Der Wahlausgang in #Brandenburg habe erneut gezeigt, dass die „Brandmauer“ gescheitert sei.

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Chrupalla: Ziel verpasst, Woidke „in die Rente zu schicken“

AfD-Parteichef Tino #Chrupalla ist zufrieden mit dem Abschneiden seiner Partei in Brandenburg. „Platz zwei ist ein gutes Ergebnis“, sagte er. Die #AfD sehe sich als Sieger. Man habe aber das Ziel verpasst, Woidke „in die Rente zu schicken“.

Laut der letzten Hochrechnung der ARD zur Landtagswahl liegen die #SPD bei 30,9% und die AfD bei 29,7%.

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Schriftstellerin wirft Chrupalla „Gehetze“ wegen Ampel-Kritik vor

In der neuen Talkshow bei Markus Lanz unter dem Titel „Ist Björn Höcke eine Gefahr für unsere Demokratie?“ war am Mittwoch auch der #AfD-Chef Tino Chrupalla Gast. Der Politiker wies auf die bestehenden Unterschiede zwischen Ost- und Westdeutschland hin. „Der Osten ist im Prinzip das Thermometer der Bundesrepublik Deutschland. Was hier kommt, (…) wird im Westen auch kommen“, so #Chrupalla.

Er sei damals im Osten geblieben und habe sich dort vieles aufgebaut. Viele Ostdeutsche würden das von ihnen Aufgebaute genauso in Gefahr sehen – „durch die aktuelle Politik der #Bundesregierung“, so Chrupalla, an die Schriftstellerin Ines Geipel gerichtet. „Durch Ihr Gehetze!“, erwiderte Geipel.

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💪🏼Chrupalla: Osten war für AfD immer Vorreiter

Der AfD-Chef Tino #Chrupalla hat sich zufrieden und dankbar für die Wahlergebnisse der #Wahlen in Thüringen und Sachsen gezeigt. „Der Osten war für die AfD in vielen Dingen immer Vorreiter gewesen“, so Chrupalla. Trotz der Medienkampagnen habe die AfD ein sehr gutes Ergebnis erzielt. Jetzt gelte es, im Interesse der Bürger Politik zu machen. Der Partei-Chef bedankte sich schließlich bei den Wählern, die der #AfD zu einem solchen Ergebnis verholfen haben.

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Chrupalla kritisiert Stationierung neuer US-Raketen in Deutschland scharf

Aus der Sicht des AfD-Chefs Tino Chrupalla macht die kommende Stationierung weitreichender US-Waffen Deutschland zur Zielscheibe. Bundeskanzler Olaf #Scholz handele nicht im deutschen Interesse, so #Chrupalla. Dagegen habe Ungarns Ministerpräsident Viktor Orbán beim NATO-Gipfel gezeigt, wie souveräne Friedenspolitik in Europa gehe. „Solche Brückenbauer für den Frieden wollen wir in Deutschland sein“, erklärte der AfD-Chef weiter.

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Chrupalla zeigt sich gegenüber Einführung von „neuem Euro“ offen
 
Aus Sicht des AfD-Chefs, Tino Chrupalla, müssen sich die Staaten in der Euro-Zone zusammenschließen, was eine Währung angeht und die auch wirtschaftlich stark sind. #Chrupalla erklärte am Sonntag bei der ARD, es könne nicht sein, „dass wir die südlichen Staaten permanent stützen, auch was die Währung angeht, weil im Endeffekt wird unser Wachstum und unsere Wirtschaftskraft mit hinuntergezogen von südlichen Ländern wie Spanien, Portugal oder Italien“.
 
Chrupalla betonte, ein neuer Euro sei „kein ganz neues Konzept“. „Es wäre eine Variante, bei der man zwischen Süd und Nord unterscheiden muss.“

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