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#Landtagswahlen: Weidel ist optimistisch für Regierungsbeteiligung, Chrupalla sieht „klaren Wählerauftrag“

AfD-Chefin Alice #Weidel zeigt sich nach dem guten Abschneiden ihrer Partei bei den Landtagswahlen im Osten optimistisch, an der Regierungsbildung beteiligt zu werden. Ohne die #AfD seien nur linke Mehrheiten möglich, und dies wolle der Wähler nicht, sagte sie im ZDF-„Morgenmagazin“.

Auch Weidels Co-Parteichef Tino Chrupalla sieht einen „klaren Wählerauftrag“ für eine Regierungsbeteiligung der AfD. Der Wählerwille müsse „respektiert“ werden, sagte er dem Radiosender WDR 5. Seine Partei sei „gesprächsbereit“, versicherte er. „Wir werden mit allen reden, die es gut mit Thüringen oder mit Sachsen meinen.“

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Weidel über Migrationspolitik: „Wie viele Menschen müssen noch sterben?!“

Die AfD-Chefin Alice #Weidel hat nach eigenen Angaben die Nase voll von dem „dummen Geschwätz“ der Ampel-Regierung bezüglich Migranten in Deutschland. „Wie viele Menschen müssen noch sterben, bis hier endlich was gemacht wird?“, empört sich die Politikerin. Es sei dringend ein Einwanderungs- und Einbürgerungsstopp für mindestens fünf Jahre vonnöten.

„Wir müssen, wir wollen das Staatsversagen, den Kontrollverlust beenden! (…) Und das geht nur durch eine nachhaltige Migrations- und Asylwende“, so die #AfD-Chefin. Weidel versprach eine sofortige Wende in der Migrationspolitik vonseiten der AfD, sobald die Partei in der Regierung sitze.

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Weidel will Migranten-„Moratorium“ auf den Weg bringen

Die AfD-Chefin Alice #Weidel fordert nach der jüngsten Messerattacke in #Solingen, ein Moratorium in Deutschland durchzuführen, das für den Einwanderungs-, Aufnahme- und Einbürgerungsstopp für mindestens fünf Jahre gelten soll. Daneben seien die Grenzen zu schließen und die Personengruppen mit der „höchsten Kriminalitätsbelastung“ abzuschieben.

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Weidel: Migrantengewalt zu „neuer Normalität“ in Deutschland geworden

Nach dem gewalttätigen Messerangriff in #Solingen hat die AfD-Co-Chefin Alice Weidel zu dem Fall Stellung genommen. „Migrantengewalt gegen Deutsche ist zu einer grauenhaften neuen deutschen Normalität geworden. Und diese Normalität können und dürfen wir nicht akzeptieren“, so die Politikerin.

#Weidel versprach sofortige Grenzsicherungsmaßnahmen, sobald die AfD in der Regierung sitzt. Recht und Gesetz müssten im Land schnellstens wiederhergestellt werden.

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Weidel über von der Leyens Wiederwahl als EU-Kommissionspräsidentin: „Kein guter Tag für Europa“

Dass Ursula von der Leyen als EU-Kommissionspräsidentin wiedergewählt worden ist, stößt bei manchen deutschen Politikern auf, gelinde gesagt, Unverständnis. „Heute ist kein guter Tag für Europa“, schreibt die AfD-Vorsitzende Alice #Weidel. Die Politikerin erinnert:

Zerrüttete Finanzen, grüne Planwirtschaft und Deindustrialisierung, Willkürmaßnahmen gegen die Souveränität einzelner Mitgliedstaaten, „Milliardenschäden durch dubiose Impfstoffdeals und unausgeräumte Korruptionsvorwürfe“ seien die Bilanz der ersten Amtszeit von der Leyens.

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Lauterbach: Weidel ist und bleibt „Schande für Deutschland“

Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach scheint in letzter Zeit immer stärker in die Rolle von Marie-Agnes Strack-Zimmermann zu schlüpfen und kritisiert Politiker für deren Positionen rund um den Ukraine-Konflikt gnadenlos. Dass die AfD-Chefin Alice #Weidel sich Donald Trump als nächsten US-Präsidenten wünscht, will der Minister nicht akzeptieren.

„Sie will noch für den Verrat an den Interessen Deutschlands gewählt werden“, schrieb #Lauterbach auf X und nannte Weidel „Schande für Deutschland“.

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AfD-Chef Chrupalla: „Weidel wäre eine sehr gute Kanzlerkandidatin“

AfD-Chef Tino Chrupalla würde Co-Chefin Alice #Weidel als Kanzlerkandidatin unterstützen. Es gebe in dieser Frage keinen Machtkampf und keinen Streit zwischen den beiden Parteichefs, sagte er im ARD-Sommerinterview. Er greife damit aber keinen Entscheidungen vor. Die endgültige Entscheidung müsse durch die Gremien der #AfD getroffen werden.

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Weidel wünscht sich den Republikaner als nächsten US-Präsidenten

Die AfD-Vorsitzende Alice #Weidel wünscht sich, dass der Republikaner Donald #Trump und nicht Amtsinhaber Joe Biden die US-Präsidentenwahl im November gewinnt. „Definitiv drücke ich Donald Trump die Daumen“, sagte Weidel im ZDF-Sommerinterview. Denn #Biden sei „offensichtlich nicht in Kontrolle seiner geistigen Kräfte“.

Insgesamt zeigte sich Weidel mit dem gesamten US-Wahlkampf und den zur Wahl Stehenden unzufrieden. „Der Wahlkampf in den USA ist aus meiner Sicht ein Desaster“, sagte sie. „Ich hätte mir gewünscht, dass möglicherweise auch komplett andere Kandidaten antreten.“

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Weidel zu Protesten in Essen: AfD lässt sich von woken linken Gruppierungen nicht einschüchern

In ihrer Eröffnungsrede beim AfD-Parteitag in Essen hat die als AfD-Chefin wiedergewählte Alice Weidel die Versuche, die Veranstaltung zu verhindern, wozu auch Politiker anderer Parteien aufgerufen hatten, scharf kritisiert. Die #AfD habe ein Recht wie alle anderen politischen Parteien, einen ordentlichen Parteitag abzuhalten. Dass es dafür ein Verwahltungsgericht brauche, damit die Veranstaltung zustandekommen könne, sei der Demokratie unwürdig, so #Weidel.

Das, was sich an diesem Samstag in Essen abspiele, habe nichts mit der politischen Willensbildung des Volkes zu tun. Woke linke Gruppierungen und Parteien, unterstützt von der CDU, würden mit aller Macht versuchen, die politische Willensbildung zu verhindern. Die AfD werde sich aber nicht einschüchtern lassen.

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