NullEinsEinsZweiDreiFünfAchtDreizehnEinundzwanzig I terrAHRwelten

⬆️⬆️⬆️ Einem Detail habe ich im Video keine Beachtung geschenkt, was mir erst später auffiel. Der Mann auf der Leiter am Baum mit dem Engel im Diskurs. Vielleicht hat ja jemand eine Idee, wie diese Szene zu deuten ist? https://t.center/terrAHRwelten

Die werte Sabine aus meinem Kanal, machte mich mit ihren Erzählungen über ein Silberbergwerk in der Nähe von Windeck neugierig. Was ich bei meinen weiteren Nachforschungen entdeckte, zeige ich in diesem Video. Als Videodatei... https://t.center/terrAHRwelten

Die werte Sabine aus meinem Kanal, machte mich mit ihren Erzählungen über ein Silberbergwerk in der Nähe von Windeck neugierig. Was ich bei meinen weiteren Nachforschungen entdeckte, zeige ich in diesem Video. Viel Spaß beim Entdecken... https://youtu.be/6ExBnHQMqHs?si=WEL1VnOup2BWf529

Bei typischem Eifelwetter ging es einmal mehr zur Teufelsley bei Hönningen an der Ahr... Als Videodatei https://t.center/terrAHRwelten

Bei typischem Eifelwetter ging es einmal mehr zur Teufelsley bei Hönningen an der Ahr... https://youtu.be/4kpYMMnsaKo

Unterwegs auf den Höhen von Ahr und Eifel...😍 https://t.center/terrAHRwelten

Die Fibonacci-Folge
GOTT ist EINS, und aus Ihm entstand ALLES.

Ein Muster im Chaos, ein göttlicher Plan,
In Zahlen verborgen, beginnt es zu nah'n.
Die Spirale des Lebens, unendlich und rein,
Beweis, dass der Schöpfer stets eins mit uns sein.

Gott ist das Eine, der Ursprung der Zeit,
Er webte das All in vollkommener Einheit.
Die Blume, die wächst, die Muschel im Meer,
Zeigt seine Handschrift, unendlich und mehr.

Vom kleinsten Samen bis zum Sternenzelt,
Die Folge erklingt in der Sprache der Welt.
Ein Rhythmus, ein Flüstern, ein göttlicher Klang,
Die Fibonacci-Folge – ein ewiger Gesang.

Er schuf die Ordnung, das Große, das Klein,
Denn Gott ist der Eine, der Ursprung allein.
In allem, was lebt, in allem, was webt,
Ist seine Essenz, die das Universum erhebt.

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Warum ist Platons Höhlengleichnis noch immer relevant?

Platons Höhlengleichnis ist heute noch immer von enormer Bedeutung. Die Gefangenen im berühmten Höhlengleichnis sind seit ihrer Kindheit an einen Fleck in einer finsteren Höhle gebunden. Ihre Körper und Köpfe sind so fixiert, dass sie nur die Schatten auf der gegenüberliegenden Wand sehen können. Diese Schatten halten sie für die einzige Realität, da sie nie etwas anderes wahrgenommen haben. Ein Gefangener gelingt die Flucht aus der Dunkelheit & tritt ins Licht. Dort erkennt er, dass die Realität weit über die Schatten hinausgeht. Als er von dieser Erkenntnis in die Höhle zurückkehrt, stößt er auf Ablehnung.

Es ist schwer, tief verwurzelte Wahrnehmungen zu hinterfragen & neue Wahrheiten zu akzeptieren. Der Weg zur Erkenntnis ist schmerzhaft und voller Herausforderungen. Es braucht Zeit, sich an neue Sichtweise zu gewöhnen. Sobald wir diese Klarheit erfahren haben, ist es nahezu unmöglich, in die Dunkelheit der Unwissenheit zurückzukehren.

BeyondHistory

Ältester Globus mit Darstellung Amerikas entdeckt

Ein österreichischer Sammler hat einen Globus entdeckt, der nach Expertenmeinung die älteste Darstellung der Amerikas zeigt. Der Straußeneiglobus aus dem Jahr 1504, etwa so groß wie eine Grapefruit, wurde aus zwei unteren Hälften von Straußeneiern gefertigt.

Der Globus, der 2012 auf der London Map Fair erworben wurde, war jahrzehntelang Teil einer bedeutenden europäischen Sammlung. Er zeigt verschiedene Schiffe, Meeresungeheuer, einen schiffbrüchigen Seemann, 71 Ortsnamen und die lateinische Phrase „HIC SVNT DRACONES“ (hier sind Drachen).

Bemerkenswert ist, dass der Globus nur wenige Orte auf der westlichen Hemisphäre benennt. Nordamerika wird als verstreute Inseln dargestellt, während in Südamerika nur drei Namen verzeichnet sind.

Es wird vermutet, dass der Globus in Florenz gefertigt wurde, möglicherweise von jemandem, der von Leonardo da Vincis Werkstatt beeinflusst war oder dort arbeitete.

BeyondHistory

Es verging einige Zeit und der Drache verschlang Tag für Tag ein Opfer des Landes. Eines Tages brachten die Bewohner eine ganz besondere Gefangene aus dem Krieg mit. Es handelte sich um eine christliche Jungfrau von unbändiger Schönheit. Die Herren des Landes fingen an, um sie zu streiten und jeder beanspruchte ihre Jugend für sich. Um den Streit zu schlichten, beschlossen die Männer, die Jungfrau dem Untier zu opfern.

Ganz in Weiß gehüllt, wie auf einer Hochzeit, wurde die Jungfrau – als die letzten Sonnenstrahlen des Tages verschwanden - dem brüllenden Drachen präsentiert. Die junge Christin stand ganz ruhig und lies sich von der Bestie trotz Gebrüll nicht einschüchtern. Mit glühendem Atem war der Drache kurz davor, die mutige Jungfrau zu verschlingen, als diese ihr Kreuz empor hob, welches sie um den Hals trug. Das Ungeheuer wich schlagartig zurück, taumelte und fiel brüllend und kreischend den Drachenfels hinab in den Rhein – und starb.

Die Landbewohner waren so voller Dankbarkeit und Freude, dass sie die Jungfrau in ihre Heimat entließen und um einen Priester baten, der ihnen das Christentum bringen sollte. (2)

Die Drachenfels Sage
Bereits im Mittelalter setzte sich die Sage um den Drachen am Drachenfels durch. Der volkstümliche Mythos ist weit in der Region verbreitet und handelt von einem furchteinflößenden, prachtvollen Drachen, der auf dem Drachenfels hauste, in einer Zeit in der am Rhein noch Heiden lebten. Die Bewohner des Siebengebirges hatten große Angst vor dem Drachen auf dem Berge und lebten in ständiger Furcht. Sie brachten der feuerspeienden Bestie tagtäglich ein Menschenopfer, um sie zu besänftigen. Meist handelte es sich hierbei um einen armen Kriegsgefangenen, der zur falschen Zeit am falschen Ort war. Unweit der Höhle des fliegenden Ungetüms banden die Heiden das Opfer an einen Baum und warteten unruhig auf die Dämmerung. Nie war klar, ob das Opfer den Drachen besänftigen würde oder ob er seine Unzufriedenheit an den Bewohnern des Dorfes auslassen würde... (1)

Titanen auf dem Dachsteingebirge in Google Earth entdeckt... Videodatei - Post https://t.center/terrAHRwelten/232 v. 29.April 2024