Die Leprakoner – Die geheimen irischen Kobolde Die Leprakoner sind kleine, elfenhafte Kreaturen und ein fester Bestandteil des keltischen Volksglaubens.
Der Name „Leprakoner“ hat seine Wurzeln im irischen Wort „leipreachán“, was etwa „kleiner Kobold“ bedeutet. Diese Wesen wurden ursprünglich als Naturgeister angesehen, die in den abgelegenen Winkeln Irlands lebten – in Wäldern, unter Hügeln oder in den verlassenen Ecken der Dörfer.
Historisch gesehen wurden sie mit den Tantuisten, den geheimen Naturgöttern des keltischen Pantheons, in Verbindung gebracht. Sie wurden als listige, trickreiche Wesen beschrieben, die es liebten, den Menschen Streiche zu spielen.
Sie waren oder sind nicht bösartig, sondern eher schelmisch. In den alten irischen Erzählungen hüteten sie oft den
Topf voll Goldes am Ende des Regenbogens und trugen ihre Schätze in geheimen Höhlen oder unterirdischen Vorratskammern.
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