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Aktivisten der Klimagruppe „Letzte Generation“ haben am Samstagmittag die Prielmayerstraße am Stachus in München lahmgelegt.
„Öl, Gas und Kerosin treibt die Welt in den Ruin“, steht auf einem der Transparente. Auf einem anderen: „Demokratie braucht Ehrlichkeit. #Klimakatastrophe, soziale Ungleichheit, Faschismus – es steht alles auf dem Spiel.“ Die Aktion ist nicht bei den Behörden angemeldet. Ihr Ziel ist es, 24 Stunden neben dem Justizpalast auszuharren, also auch über Nacht, dann wollen die Aktivisten Zelte aufstellen. Die Polizei hat angekündigt, dies zuzulassen.
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🟢#Klima-Aktivisten besprühen Einkaufszentrum in Warschau mit oranger Farbe
Aktivisten der Bewegung „Letzte Generation“ haben am Mittwoch die Fassade des Einkaufszentrums „Złote Tarasy“ in der Innenstadt von Warschau mit oranger Farbe besprüht.
Die Aktivisten forderten, keine Autostraßen in Polen mehr zu bauen und die gesparten Gelder für die Entwicklung von öffentlichen Verkehrsmitteln auszugeben.
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Aktivisten der Bewegung „Letzte Generation“ haben am Mittwoch die Fassade des Einkaufszentrums „Złote Tarasy“ in der Innenstadt von Warschau mit oranger Farbe besprüht.
Die Aktivisten forderten, keine Autostraßen in Polen mehr zu bauen und die gesparten Gelder für die Entwicklung von öffentlichen Verkehrsmitteln auszugeben.
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Am Donnerstagmorgen ist es erneut zu Klebeaktionen an mehreren deutschen Flughäfen gekommen. Wie die „Letzte Generation“ mitteilte, drangen je zwei Aktivisten auf das Gelände der Flughäfen Berlin, Stuttgart, Nürnberg und Köln/Bonn vor und klebte sich aufs Rollfeld.
„An allen vier Standorten ist der Flugverkehr aktuell eingestellt oder eingeschränkt“, so die „Letzte Generation“. Anja #Windl, auch bekannt als Klima-Shakira, drang unerlaubt in den Flughafen Stuttgart ein und betonte, dass die Proteste solange weitergehen würden, bis die Zerstörung der Lebensgrundlagen gestoppt werde.
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Während des Protests der #Klima-Aktivisten am Dienstag im österreichischen Linz ist es zu einem Zwischenfall gekommen. Ein Lenker fuhr mehrere Aktivisten an. Passiert sein soll der Unfall bei einer von drei Aktionen auf der Wiener Straße.
Ein Video, welches OÖN vorliegt, zeigt, wie ein weißes Auto auf dem Mittelstreifen einfach weiterfährt, obwohl Aktivisten auf der Straße stehen. Die meisten von ihnen können ausweichen, zwei werden aber von dem Auto erwischt. Eine Frau kann dabei seitlich ausweichen, ein Aktivist landet direkt auf der Motorhaube des Autos.
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Gleich zwei Klimaprotestgruppen – „Extinction Rebellion“ und die „Letzte Generation“ - haben am Dienstagmorgen erneut mehrere zentrale Verkehrswege im österreichischen Linz lahmlegt.
Die Botschaften auf den Bannern lauteten unter anderem „Verkehrschaos in der Stadt wird bald normal“ und „Smells like A26 Stau“. Österreich habe seine Treibhausgas-Emissionen seit 1990 nicht reduziert und sei damit Schlusslicht in der EU. Hauptursache dafür sei der ständig wachsende Autoverkehr, teilt die Gruppe „Extinction Rebellion“ mit.
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❌Bremen: Polizei setzt Wasserwerfer gegen #Klima-Aktivisten ein
Die Polizei hat am Samstag versucht, mit Wasserwerfern die nicht angemeldete Demonstration von Aktivisten der „Letzten Generation“ am Bremer Hauptbahnhof zu räumen. Einige Demonstranten trug die Polizei auch von der Straße.
Zeitweise hatten bis zu 300 Klima-Aktivisten die viel befahrene Kreuzung Breitenweg/Herdentorsteinweg besetzt. Die Polizei hat die Demonstration etwa eine Stunde nach Beginn offiziell aufgelöst, allerdings sitzen weiterhin rund 150 Menschen auf der Kreuzung.
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Die Polizei hat am Samstag versucht, mit Wasserwerfern die nicht angemeldete Demonstration von Aktivisten der „Letzten Generation“ am Bremer Hauptbahnhof zu räumen. Einige Demonstranten trug die Polizei auch von der Straße.
Zeitweise hatten bis zu 300 Klima-Aktivisten die viel befahrene Kreuzung Breitenweg/Herdentorsteinweg besetzt. Die Polizei hat die Demonstration etwa eine Stunde nach Beginn offiziell aufgelöst, allerdings sitzen weiterhin rund 150 Menschen auf der Kreuzung.
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42 Tage saß die als #Klima-Shakira bekannt gewordene deutsche Klimaaktivistin Anja Windl (27) im Gefängnis in #Österreich. Dort hat die Straßen-Blockiererin Krätze eingefangen. Darüber berichtete BILD. Windl, ihr Spitzname wegen ihrer Ähnlichkeit zu der südamerikanischen Sängerin, sagte, erst mehrere Tage nach ihrer Ansteckung sei sie „ins Spital“ gekommen. In der Zeit haben sich zwölf weitere Personen und sogar Polizisten angesteckt.
Wegen ihrer Geldstrafen, laut Windl 10.000 Euro, die sie nicht zahlen konnte, wählte sie die Ersatzfreiheitsstrafe. Die durfte sie in Österreich absitzen, weil sie an der Uni Graz Psychologie studiert.
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Aktivisten der „Letzten Generation“ haben am Samstag vor dem Parlament in Wien für mehr #Klimaschutz protestiert.
Für ihre Aktion stellten sie einen Pool auf der Wiener Ringstraße vor dem Parlament auf und forderten einmal mehr einen gesetzlich verankerten Klimaschutz in der Verfassung. „Während wir uns vor dem Parlament abkühlen, ist die Tragik der Klimakrise bereits Realität“, hieß es von der „Letzten Generation“ auf X.
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Wegen Straßenblockaden: „Letzte Generation“-Gründerin zu Geldstrafe verurteilt
Das Amtsgericht Tiergarten in Berlin hat für die Mitgründerin und Sprecherin der „Letzten Generation“, Carla Hinrichs, eine Geldstrafe von 6000 Euro (150 Tagessätze zu je 40 Euro) verhängt. Das berichtete unter anderem die „Welt“ am Dienstag. Die 27-Jährige habe sich in sieben Fällen der Nötigung und in sechs Fällen des Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte durch Festkleben an der Fahrbahn schuldig gemacht.
Hinrichs forderte Freispruch mit der Begründung, ihr Verhalten sei „von Vernunft geprägt und sollte nicht bestraft werden“. Die Staatsanwaltschaft hatte auf eine Strafe von 180 Tagessätzen zu je 40 Euro plädiert. Das Gerichtsurteil ist noch nicht rechtskräftig.
#Klima #Deutschland
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Das Amtsgericht Tiergarten in Berlin hat für die Mitgründerin und Sprecherin der „Letzten Generation“, Carla Hinrichs, eine Geldstrafe von 6000 Euro (150 Tagessätze zu je 40 Euro) verhängt. Das berichtete unter anderem die „Welt“ am Dienstag. Die 27-Jährige habe sich in sieben Fällen der Nötigung und in sechs Fällen des Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte durch Festkleben an der Fahrbahn schuldig gemacht.
Hinrichs forderte Freispruch mit der Begründung, ihr Verhalten sei „von Vernunft geprägt und sollte nicht bestraft werden“. Die Staatsanwaltschaft hatte auf eine Strafe von 180 Tagessätzen zu je 40 Euro plädiert. Das Gerichtsurteil ist noch nicht rechtskräftig.
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