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📉Volkswagen beabsichtigt drastischen Personalabbau

Volkswagen führt einen radikalen Kosteneinsparungsplan durch, der bis zu 30.000 Arbeitnehmer in #Deutschland treffen könnte, berichtet das Manager Magazin. Die Werke in Emden und Osnabrück stehen dabei laut Bericht ganz oben auf der Liste der problematischen Standorte. Auch ein Komponentenwerk will #Volkswagen laut dem Bericht schließen.

Im Stammwerk in Wolfsburg mit 70.000 Beschäftigten will Volkswagen 20% der Kosten in der Verwaltung einsparen. Besonders hart könnte es die Forschung und Entwicklung treffen. Insgesamt gehen Fachleute davon aus, dass der Stellenabbau alle #VW-Standorte betrifft.

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Stellenabbau bei #VW: Diese deutschen Standorte sind in Gefahr Der angeschlagene #Volkswagen-Konzern könnte laut dem „Manager Magazin“ bis zu 30.000 Stellen in Deutschland abbauen. Doch welche Standorte des Unternehmens sind in Gefahr? Auf der möglichen…
Nach schlechten Nachrichten über #VW und Intel: Stimmung in Deutschland getrübt

#Deutschland überwindet laut der „Politico“ die erste Phase des wirtschaftlichen Kummers: Die Verneinung. Nachdem die Deutschen jahrelang die Augen davor verschlossen hätten, was der Rest der Welt deutlich habe sehen können, würden sie nun langsam mit der harten Realität konfrontiert. „Die vier Reiter der wirtschaftlichen Apokalypse“ sind sichtbar: ein Exodus der Großindustrie, eine sich rapide verschlechternde demografische Situation, eine bröckelnde Infrastruktur und ein Mangel an Innovationen.

Bei einer Umfrage des staatlichen Fernsehens zu den „wichtigsten Problemen“ des Landes setzten die Deutschen die Wirtschaft auf den zweiten Platz hinter die #Migration, was laut der Zeitung für den äußerst unpopulären Bundeskanzler Olaf Scholz eine schlechte Nachricht ist.

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Stellenabbau bei #VW: Diese deutschen Standorte sind in Gefahr

Der angeschlagene #Volkswagen-Konzern könnte laut dem „Manager Magazin“ bis zu 30.000 Stellen in Deutschland abbauen. Doch welche Standorte des Unternehmens sind in Gefahr? Auf der möglichen Streichliste, die die „Bild“ erstellt hat, stehen unter anderem:

🔹Emden und Osnabrück (8000/2800 Mitarbeiter): Hier werden die E-Modelle produziert. Die Standorte sind wegen der geringen Auslastung besonders gefährdet.
🔹Kassel, Braunschweig und Salzgitter (16.000/7000/7500 Mitarbeiter): Alle drei sind Komponentenwerke, eines davon soll gestrichen werden. Salzgitter gilt wegen einer Batterie-Fabrik als wahrscheinlich sicherer Standort.
🔹Zwickau (10.000 Mitarbeiter): Das Werk gehört zu den meist gefährdeten Standorten, hier sei indes eher ein Stellenabbau denkbar.

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🔽 VW will bis zu 30.000 Stellen streichen – Medien

Laut dem „Manager Magazin“, das sich auf Insider aus dem Konzern beruft, könnten bis zu einem Viertel der #VW-Jobs in #Deutschland gefährdet sein. „Die Zahl der aktuell rund 130.000 Beschäftigten in Deutschland müsste, so rechnen die Hardliner im Konzern, mittelfristig wohl um bis zu 30.000 sinken“, heißt es dort.

Zudem plane der Konzern, die Investitionen um etwa 20 Milliarden Euro zu kürzen, was Tausende weitere Stellen in der Entwicklung gefährde. Allein dort könnten bis zu 6000 Stellen gestrichen werden. Eine sozialverträgliche Lösung sei unwahrscheinlich.

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☀️ VW wankt und Ex-Chef grüßt grinsend unterm Sonnenhut #VW droht in die roten Zahlen zu rutschen. Besonders das Geschäft mit E-Autos hinkt hinterher, berichtet die „Berliner Morgenpost“. Verantwortlich für diese Entwicklung ist Herbert Diess, der bis September…
VW-Spitze verteidigt auf Betriebsversammlung Sparkurs – Mitarbeiter protestieren

Mit scharfen Protesten der Belegschaft hat am Mittwoch in #Wolfsburg die #VW-Betriebsversammlung begonnen. Mitarbeiter begrüßten den Vorstand mit Transparenten, mit denen sie gegen die jüngsten Sparpläne protestierten.

Die VW-Spitze musste auf der Versammlung ihren verschärften Sparkurs verteidigen. „Wir geben in der Marke seit geraumer Zeit schon mehr Geld aus, als wir einnehmen. Das geht nicht gut auf die Dauer!“, sagte Konzern-Finanzchef Arno Antlitz vor mehr als 10.000 Beschäftigten. Mit den Einsparungen wolle VW die Mittel freisetzen, die man für neue Produkte brauche.

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Volkswagen erwägt Werksschließungen und Entlassungen #Volkswagen schließt Werksschließungen und betriebsbedingte Kündigungen bei der Kernmarke #VW nicht länger aus. Das teilte das Unternehmen nach einer Führungskräftetagung mit. Zudem werde die bisherige…
☀️ VW wankt und Ex-Chef grüßt grinsend unterm Sonnenhut

#VW droht in die roten Zahlen zu rutschen. Besonders das Geschäft mit E-Autos hinkt hinterher, berichtet die „Berliner Morgenpost“. Verantwortlich für diese Entwicklung ist Herbert Diess, der bis September 2022 VW-Chef war. In einem Interview mit der „Süddeutschen Zeitung“ vom Juli 2022 sagte er unter anderem: „In #Europa wird die Infrastruktur für E-Autos kein Problem sein. 2025 könne VW weltweit Marktführer bei E-Autos sein.“

Laut #Volkswagen-Vergütungsbericht erhält Diess für seine letzten acht Monate an der Konzernspitze 7,9 Millionen Euro sowie nach seinem Ausscheiden weitere 3,9 Millionen Euro. Nun verbringt er seine Zeit in #Spanien, wo er Birnenschnaps herstellt und Angus-Rinder züchtet.

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Volkswagen erwägt Werksschließungen und Entlassungen

#Volkswagen schließt Werksschließungen und betriebsbedingte Kündigungen bei der Kernmarke #VW nicht länger aus. Das teilte das Unternehmen nach einer Führungskräftetagung mit. Zudem werde die bisherige Beschäftigungssicherung, die betriebsbedingte Kündigungen bis 2029 ausschloss, aufgehoben.

Medienberichten zufolge hat der Autobauer ein Finanzdefizit von vier bis fünf Milliarden Euro, was ein umfangreiches Sparprogramm notwendig macht. Laut VW-Chef Oliver Blume befindet sich die Autoindustrie in einer sehr anspruchsvollen und ernsten Lage. Der Standort Deutschland falle bei der Wettbewerbsfähigkeit weiter zurück. „In diesem Umfeld müssen wir als Unternehmen jetzt konsequent agieren.“

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