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Habeck soll alle brisanten AKW-Akten offenlegen Der Vorstand der CDU/CSU-Fraktion fordert einen parlamentarischen Untersuchungsausschuss und hat am Montagnachmittag den Weg für den entsprechenden Antrag freigemacht. Jetzt muss der Bundestag den Ausschuss…
Neue #AKW-Dokumente bringen #Habeck in Bedrängnis
Interne Unterlagen, die der „Bild“ vorliegen, werfen die Frage auf, ob Wirtschaftsminister Robert Habeck die Prüfung der letzten drei AKWs in #Deutschland ergebnisoffen durchgeführt hat. So bat ihn eine Referentin per Mail, eine energiewissenschaftliche Bewertung des Weiterlaufens vorzunehmen.
Der Minister wird auch mit der Bitte seines damaligen Staatssekretärs Patrick Graichen konfrontiert, wie man ohne die drei AKWs die Energiesicherheit gewährleisten könnte.
Die besagten Dokumente sind Teil eines Bündels von 120.000 Seiten, die der Atom-Untersuchungsausschuss des Bundestags in den nächsten Wochen unter die Lupe nimmt.
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Interne Unterlagen, die der „Bild“ vorliegen, werfen die Frage auf, ob Wirtschaftsminister Robert Habeck die Prüfung der letzten drei AKWs in #Deutschland ergebnisoffen durchgeführt hat. So bat ihn eine Referentin per Mail, eine energiewissenschaftliche Bewertung des Weiterlaufens vorzunehmen.
Der Minister wird auch mit der Bitte seines damaligen Staatssekretärs Patrick Graichen konfrontiert, wie man ohne die drei AKWs die Energiesicherheit gewährleisten könnte.
Die besagten Dokumente sind Teil eines Bündels von 120.000 Seiten, die der Atom-Untersuchungsausschuss des Bundestags in den nächsten Wochen unter die Lupe nimmt.
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Zwei Giganten fallen: Deutschland reißt Kühltürme des #Grafenrheinfeld-AKWs ab
Die beiden jeweils 143 Meter hohen Kühltürme des ehemaligen #AKW Grafenrheinfeld, die den unterfränkischen Landkreis Schweinfurt in Bayern optisch geprägt haben, sind am Freitagabend erfolgreich gesprengt worden. Das berichtet das Unternehmen „PreussenElektra“, das sich auf den Rückbau von Kernkraftwerken spezialisiert. Demnach wurde der Abbruch durch zwei gezielte Sprengungen im unteren Bereich der Türme eingeleitet. Geplant war die Sprengung eigentlich für den frühen Freitagabend, aber sie wurde aufgrund einer Protestaktion eines 36-jährigen Mannes verzögert. Durch die Sprengung sind rund 55.000 Tonnen Bauschutt entstanden.
Die Anlage war im Jahr 1981 erstmalig in Betrieb genommen worden. 2015 wurde das Kernkraftwerk abgeschaltet, der nukleare Rückbau begann noch im April 2018.
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Die beiden jeweils 143 Meter hohen Kühltürme des ehemaligen #AKW Grafenrheinfeld, die den unterfränkischen Landkreis Schweinfurt in Bayern optisch geprägt haben, sind am Freitagabend erfolgreich gesprengt worden. Das berichtet das Unternehmen „PreussenElektra“, das sich auf den Rückbau von Kernkraftwerken spezialisiert. Demnach wurde der Abbruch durch zwei gezielte Sprengungen im unteren Bereich der Türme eingeleitet. Geplant war die Sprengung eigentlich für den frühen Freitagabend, aber sie wurde aufgrund einer Protestaktion eines 36-jährigen Mannes verzögert. Durch die Sprengung sind rund 55.000 Tonnen Bauschutt entstanden.
Die Anlage war im Jahr 1981 erstmalig in Betrieb genommen worden. 2015 wurde das Kernkraftwerk abgeschaltet, der nukleare Rückbau begann noch im April 2018.
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