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Erstmals haben sich Regierungsvertreter der EU-Staaten in einem Kriegsland getroffen․ Das Signal: Europa steht geschlossen hinter der Ukraine․ Doch die Front der Unterstützer weist Lücken auf․
Das Champions-League-Finale kommt für den türkischen Präsidenten gerade recht, um von seiner autoritären Politik abzulenken․ Sein Geschenk an seine fußballverrückte Nation hat einen bitteren Geschmack․
Die Kulisse in Budapest ist prächtig, doch Bayer Leverkusen lässt im Achtefinal-Rückspiel der Europa League nichts anbrennen․ Nach dem 2:0 zu Hause gewinnt Bayer auch das Rückspiel․
Ungarn erhält in Zukunft weniger Mittel aus dem europäischen Gemeinschaftshaushalt erhalten․ Dafür hat sich am Montagabend eine Mehrheit der EU-Mitgliedstaaten ausgesprochen․
Ungarns Ministerpräsident sagt nach einem Treffen mit der früheren Kanzlerin, dass sie den Krieg verhindert hätte․ Dann gibt er Biden die Schuld am fortdauernden Blutvergießen․
Die EU-Außenminister wollen „so schnell wie möglich“ neue Strafmaßnahmen gegen Russland verhängen․ Doch Viktor Orbán schießt schon wieder quer: Die bisherigen sieben Pakete sollen bis Jahresende aufgehoben werden․
Die EU hat sich auf ein weiteres Sanktionspaket gegen Russland verständigt․ Prompt verlangt der ungarische Ministerpräsident Orbán deren vollständige Aufhebung bis Ende des Jahres․
Laut einem Bericht des Europaparlaments stellt Ungarn die Grundwerte der EU-Verträge in Frage․ Nach Ansicht der Parlamentarier trifft die EU aber eine Mitschuld․
Ungarn will erzwingen, dass Sanktionen gegen die drei russische Oligarchen Alischer Usmanow, Pjotr Awen und Viktor Raschnikow aufgehoben werden․ Es ist nicht das erste Mal, das Orban europäische Strafmaßnahmen torpediert․
Die Kraft des Westens sei im Schwinden begriffen, sagt der ungarische Ministerpräsident bei seiner jährlichen Rede in Rumänien․ Er gibt auch vor zu wissen, wer daran Schuld sei․
Die Führung in Kiew ist offensichtlich mit der Arbeit der eigenen Aufklärung unzufrieden und spricht von Verrat․ Russland hat der Ukraine im Fall einer Wiederaufnahme von Friedensgesprächen härtere Bedingungen als zuvor in Aussicht gestellt․ Der Überblick
Das sechste Sanktionspaket gegen Russland wurde von Vertretern der EU-Staaten gebilligt․ Ein Name fehlt aber plötzlich: der von Patriarch Kirill, der engen Kontakt zu Präsident Putin pflegt․
Die russische Truppen setzen ihre schrittweise Eroberung der Großstadt Sewerodonezk fort․ Der ukrainische Botschafter Melnyk begrüßt Pläne Berlins, Mehrfachraketenwerfer liefern zu wollen und Angela Merkel äußert sich erstmals seit Krigesbeginn․ Der Überblick․
Am 99․ Tag des Krieges setzen russische Truppen im Osten des Landes ihre schrittweise Eroberung der Großstadt Sewerodonezk fort․ Der ukrainische Botschafter Melnyk begrüßt Pläne Berlins, Kiew Mehrfachraketenwerfer liefern zu wollen․ Der Überblick․
Am 99․ Tag des Krieges setzten russische Truppen im Osten des Landes ihre schrittweise Eroberung der Großstadt Sjejwerodonezk fort․ Der ukrainische Botschafter Melnyk begrüßt Pläne Berlins, Kiew Mehrfachraketenwerfer liefern zu wollen․ Der Überblick․
Ungarn begrüßt nach langer Blockadehaltung den Kompromiss in Brüssel․ Auch der deutsche Bundeskanzler zeigt sich zufrieden․ Der ukrainische Botschafter Melnyk fordert weitere Schritte: ein baldiges Gasembargo․
Im Streit um das geplante Ölembargo gegen Russland verständigen sich die EU-Staaten nach der Blockade Ungarns doch noch auf einen Kompromiss․ Demnach sollen mehr als zwei Drittel der Lieferungen von dem Einfuhrverbot betroffen sein․
Es zeichnet sich ab, dass die EU-Staaten allenfalls ein eingeschränktes Verbot russischer Ölimporte beschließen․ Ungarns Regierungschef Viktor Orban begrüßt einen Kompromissvorschlag – stellt aber neue Forderungen․
Ungarns Ministerpräsident Vktor Orban nutzte für seine Wiederwahl alle möglichen administrativen Ressourcen․ Sein Widersacher Peter Marki-Zay schaffte es nicht, sichtbar zu werden․