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Moskau feiert Geburtstag und Russlands Chefgymnastin lädt zu einer Gala zu Ehren russischer Soldaten ein․ Kurz darauf fordert ausgerechnet Putin den Westen auf, Sport und Politik zu trennen․
Alischer Usmanow ging viele Jahre am bayerischen Tegernsee ein und aus․ Nach dem Überfall auf die Ukraine nahmen ihn deutsche Ermittler ins Visier․ Wie sich nun zeigt, schossen sie weit über das Ziel hinaus․
Entzug der Olympia-Qualifikation hier, kurzfristig terminierte EM da: Der Welt-Fechtverband lässt nichts unversucht, um Russen auf den Weg zu Olympia nach Paris zu bringen․
Der russische Oligarch Usmanow hat sich als Präsident des Weltverbands und Putin-Vertrauter mit viel Geld den Fechtsport Untertan gemacht․ Die ukrainischen Athleten bekommen es zu spüren – und das IOC schaut zu․
Die ukrainische Fecht-Olympiasiegerin Olga Charlan wirft IOC und Fechtverband vor, die eigenen Werte zu verraten, und erklärt im Interview, warum es mit russischen Athleten zu gefährlichen Situationen kommen könnte․
Der Welt-Fechtverband überlässt dem Aggressor Russland die Bühne․ Die ukrainischen Athleten fühlen sich schutzlos und ziehen sich zurück․ Internationale Fechter sind empört․
Der Internationale Fechtverband FIE erlaubt russischen und belarussischen Sportlern wieder die Teilnahme an internationalen Wettkämpfen․ Der Verband folgt damit dem IOC-Vorbild․
Russlands Chefgymnastin lässt aufmarschieren: Irina Viners Gala zu Ehren der russischen Truppen steht in der Kritik, den Ukrainekrieg zu verteidigen․ Diese ist sich keiner Schuld bewusst․
Das IOC will russischen Sportlern die Olympia-Teilnahme ermöglichen․ Schon in Kürze könnten Putins Vorturner auf die internationale Bühne zurückkehren․ Die Konsequenzen sind absehbar․
In den Geldwäscheermittlungen gegen den russischen Oligarchen Usmanow wurden nun erstmals Büros einer Bank in Deutschland durchsucht․ Usmanow gilt als enger Vertrauter Wladimir Putins․
Mit 60 Beamten durchsucht die Frankfurter Generalstaatsanwaltsschaft die Luxus-Jacht „Dilbar“ des russischen Pro-Kreml-Oligarchen Alischer Usmanow․ Vergangene Woche wurde eine Villa in Bayern durchsucht․
Mit 250 Beamten durchsuchte die Polizei 24 Objekte in vier Bundesländern․ Die Aktion soll sich gegen den russischen Oligarchen Alischer Usmanow gerichtet haben․
Ungarn will erzwingen, dass Sanktionen gegen die drei russische Oligarchen Alischer Usmanow, Pjotr Awen und Viktor Raschnikow aufgehoben werden․ Es ist nicht das erste Mal, das Orban europäische Strafmaßnahmen torpediert․
Beamte des Bundeskriminalamts versuchen, die verschleierten Vermögen kremlnaher Oligarchen aufzuspüren․ Datenlecks helfen ihnen dabei – doch bei den Luxusvillen der Superreichen wird es schwierig․
Der Kreml versucht, die Verbreitung des Selenskyj-Interviews mit vier russischen Journalisten zu verhindern․ Der ukrainische Präsident schildert darin die Greuel Moskaus in seinem Land․
Der kremlnahe Oligarch Alischer Usmanow hat angeblich sein Milliardenvermögen weitgehend einer Stiftung für seine Familie übertragen․ Damit könnte er drohende Sanktionen umgehen․
Russische Oligarchen und Superyachten – das ergab jahrelang ein gewohntes Bild․ Der Ukrainekrieg und die Sanktionen gegen Russlands Geldelite rütteln das Geschäft mit den weißen Wodka-Palästen nun kräftig durch․ Insbesondere für deutsche Werften und Zulieferer․
In den vergangenen Tagen war der Druck auf die britische Regierung gewachsen․ Nun handelt sie und konfisziert Vermögenswerte des Oligarchen Usmanow․ Bei Abwamowitsch zögert sie aber noch․