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Laut Verwaltungsgericht Wiesbaden darf die AfD als Verdachtsfall eingestuft werden․ Auch die Beobachtung durch den Verfassungsschutz ist rechtmäßig․ Diese hätte aber nicht öffentlich bekannt gegeben werden dürfen․
Laut Verwaltungsgericht Wiesbaden darf die AfD als Verdachtsfall eingestuft werden․ Auch die Beobachtung durch den Verfassungsschutz ist rechtmäßig․ Es hätte aber nicht öffentlich bekannt gegeben werden dürfen․
Auf dem Oktoberfest sollen vier Frauen am ersten Wiesn-Tag mit K․-o․-Tropfen betäubt worden sein․ Die Frauen waren offenbar nicht stark alkoholisiert, berichteten aber von einem „Blackout“․ Keine von ihnen wurde verletzt․
Erst im April hatte der Verfassungsschutz die Junge Alternative als gesicherte rechtsextreme Bestrebung eingestuft․ Die Pressemitteillung ist nun nicht mehr auf der Internetseite zu finden․
Immer häufiger werden Verdachtsfälle von übergriffigem Verhalten des Personals in Kindertagesstätten gemeldet․ Kinderschützer fordern individuelle Schutzkonzepte․
Laut Weltgesundheitsorganisation sind zudem rund 560 Verdachtsfälle für die sehr ansteckende Durchfallerkrankung registriert worden․ Nach dem verheerenden Erdbeben von 2010 starben 9300 Menschen an der Infektionskrankheit․
Das Bundesamt für Verfassungsschutz darf die AfD einer Entscheidung des Kölner Verwaltungsgerichts zufolge als rechtsextremistischen Verdachtsfall einordnen․ Eine entsprechende Klage der AfD werde abgewiesen, erklärte das Gericht am Dienstag․
Rechtsextreme Chatgruppen von Polizisten in NRW erregten vor einem Jahr großes Aufsehen․ Zahlreiche Verdachtsfälle wurden geprüft․ Eine Zwischenbilanz․
Über die Verdachtsfälle beim SEK lasse sich kaum urteilen, wenn keiner den Inhalt der Chats kenne, sagt der hessische Vorsitzende der Polizeigewerkschaft․ Gegen 25 Beamte wird inzwischen gar nicht mehr ermittelt․
Die Zahl der Verdachtsfälle von rechtsextremen Soldaten liege im vierstelligen Bereich, teilt der Bundeswehrverband mit․ Dessen Chef hält den Anteil für überschaubar․
Für den Thüringer Verfassungsschutz steht nun fest: Der AfD-Landesverband ist erwiesen extremistisch und wird beobachtet․ Zuvor war die Landes-AfD um Björn Höcke bereits als Verdachtsfall eingestuft․
Das Verbot gilt bis zum Abschluss eines Eilverfahrens vor dem Kölner Verwaltungsgericht․ Das Bundesamt für Verfassungsschutz habe sich nicht an „Stillhaltezusagen“ gehalten, monieren die Richter․
Der Verfassungsschutz sieht die gesamte AfD als Verdachtsfall an․ „Es war abzusehen, dass diese Entscheidung kommt“, meint der Vize-Landessprecher Fuchs und spricht von „Druck der Regierung“․
Das behördliche Stigma des Verdachts ist kein Zeichen der Unwählbarkeit, macht eine Partei aber nicht gerade attraktiver․ Das letzte Wort haben die Bürger․
Das Bundesamt für Verfassungsschutz stuft nun die ganze AfD als Verdachtsfall ein․ Das wurde der F․A․Z․ am Morgen bestätigt․ Offiziell macht das Amt zu der Angelegenheit bisher keine Aussage․
Der sächsische Verfassungsschutz führt den dortigen AfD-Landesverband als Verdachtsfall․ Nachdem das öffentlich bekannt wurde, wittert die Partei Geheimnisverrat․