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Typhus, Cholera, Tollwut – auf Fernreisen kann man unangenehme Bekanntschaften machen․ Impfungen schützen, doch nicht jeder braucht alle․ Da hilft Beratung․
Dürren, heftige Regenfälle und Wirbelstürme begünstigen die Ausbreitung der Cholera in Afrika․ Die Wiederkehr des Zyklons Freddy verschlimmert die Lage vor allem in Mosambik und Malawi․
Laut Weltgesundheitsorganisation sind zudem rund 560 Verdachtsfälle für die sehr ansteckende Durchfallerkrankung registriert worden․ Nach dem verheerenden Erdbeben von 2010 starben 9300 Menschen an der Infektionskrankheit․
Werden wir bald wieder auf Partys eng miteinander tanzen? Oder wird sich unser nach-pandemischer Alltag nicht viel eher grundlegend verändern? Das Leben mit der Pandemie verlangt eine Blickumkehr․ Ein Gastbeitrag․
1831 stürzte eine aus Asien kommende Seuche Preußen in die Krise․ Abgeriegelte Grenzen, Ausgangssperren, wilde Verschwörungstheorien: Ein Blick in die Vergangenheit offenbart frappierende Ähnlichkeiten․
1831 stürzte eine aus Asien kommende Seuche Preußen in die Krise․ Abgeriegelte Grenzen, Hamsterkäufe, Ausgangssperren, wilde Verschwörungstheorien․ Was können wir daraus lernen?
Panikeinkäufe und Quarantäne gab es schon früher․ Und doch gingen die Menschen mit früheren Seuchen völlig anders um, sagt der Medizinhistoriker Manfred Vasold im Interview․
Die hygienische Lage ist in Moçambique vier Wochen nach Zyklon „Idai“ prekär. Die Zahl der Cholera-Fälle steigt weiterhin an – mehr als 5000 Menschen haben sich bereits mit der Krankheit infiziert.