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Die NATO-Staaten müssen laut Generalsekretär Jens Stoltenberg ihre Waffenvorräte wieder auffüllen․ Auch der Vorsitzende des Bundeswehrverbandes sieht die Truppe durch die geplante Panzerlieferung an die Ukraine weiter geschwächt․
Der ukrainische Präsident reagiert zurückhaltend auf die angekündigte Zusage von Leopard-Kampfpanzern․ Er danke aber „jedem Einzelnen“, der die Ukraine unterstütze․ Der Vorsitzende des Deutschen Bundeswehrverbandes äußert Sorgen․
Verteidigungsministerin Christine Lambrecht beklagt in ihrem Rücktrittsschreiben die „mediale Fokussierung auf meine Person“․ Wer ihr nachfolgen wird, soll „aus Respekt“ erst am Dienstag verkündet werden․
Der Kanzler wiederholt seine Zusagen für mehr Geld und Material․ Die Opposition fordert mehr Waffen für die Ukraine, aber auch Amerika zögert bei Kampfpanzern․
Verteidigungsministerin Christine Lambrecht kündigt weitere Waffenlieferungen an die Ukraine an․ Die Rede ist von Raketenwerfern und gepanzerten Fahrzeugen – nicht aber von Panzern․
Die Zahl der Verdachtsfälle von rechtsextremen Soldaten liege im vierstelligen Bereich, teilt der Bundeswehrverband mit․ Dessen Chef hält den Anteil für überschaubar․
Außenminister Heiko Maas betont, dass die zivile Unterstützung des Landes weitergeht․ Bundeswehrvertreter fordern eine ehrliche Aufarbeitung des Einsatzes․ Weil die Frage nach dem „Wofür“ nicht beantwortet worden sei, bleibe ein bitterer Nachgeschmack․
25․000 Soldaten sind derzeit zur Unterstützung anderer Institutionen gegen Corona abgestellt – „weil es andere schlichtweg nicht gebacken kriegen“, kritisiert der Chef des Bundeswehrverbands․ So könne es nicht weitergehen․
In der Talkshow von Maybrit Illner spricht Heiko Maas über den Syrien-Vorschlag von Annegret Kramp-Karrenbauer․ Die Bedenken des Außenministers erscheinen nachvollziehbar – doch einige Fragen bleiben unbeantwortet․