News, Nachrichten und aktuelle Meldungen aus allen Ressorts. Politik, Wirtschaft, Sport, Feuilleton und Finanzen im Überblick.
Powered by @DerNewsChannel
Corona ist unter Kontrolle, nun widmet sich Biontech-Gründer Ugur Sahin vor allem der Entwicklung neuer Krebstherapien․ Im Interview erzählt er, wann sie verfügbar sein und die klassische Chemotherapie ersetzen könnten․
Die Jahre zweistelliger Milliardenumsätze sind für den Mainzer Impfstoffhersteller erst einmal vorbei․ Jetzt richten sich die Hoffnungen auf Krebstherapien․
Auch Biontech-Chef Ugur Sahin ist mit dem Bundeskanzler nach China geflogen․ Lässt die Volksrepublik endlich den mRNA-Impfstoff der Mainzer zu? Der Besuch hat die Wahrscheinlichkeit dafür erhöht․
Der Mainzer Produzent Biontech will an Omikron angepasste Corona-Vakzine „rechtzeitig“ zur Booster-Saison im Herbst zur Verfügung stellen․ Konkurrent Moderna hat ähnliche Pläne․
Wofür gibt Biontech seine Milliarden aus? Wann verlängert Ugur Sahin seinen Vertrag? Welches Start-up macht Furore? Aufsichtsratschef Helmut Jeggle antwortet․
Biospring aus Frankfurt ist einer größten Hersteller von Genschnipseln auf der Welt․ Damit können Medikamente gegen bislang noch unheilbare Krankheiten entwickelt werden․
Sie haben sich gegen die männliche Mehrheit in der Pharmabranche durchgesetzt․ Daher haben wir diesen sechs Frauen die Impfstoffe gegen das Coronavirus zu verdanken․
Was Ugur Sahin und Özlem Türeci mit Biontech geschafft haben, ist einmalig․ Doch nun sollte die Chance, daraus ein neues Lifescience-Cluster zu entwickeln, kraftvoll genutzt werden․
Braucht Pamela Anderson Männer nur für den Haushalt? Bandelt Simone Thomalla mit einem Kollegen an? Und sieht die Klatschpresse jemals das Fischer-Baby? Die Herzblatt-Geschichten․
Ihr mRNA-Impfstoff hat Özlem Türeci und Uğur Şahin berühmt gemacht․ Die Biontech-Gründer haben aber noch viel größere Ziele․ Im Interview sprechen sie über einem Krebsimpfstoff – und die Vorstellung einer postpandemischen Welt․
Laut Biontech-Mitgründer Ugur Sahin sollen mit der Methode Hochrisikovarianten von Sars-CoV-2 vorhergesagt werden können․ Noch aber sind die Erkenntnisse zu dem Warnsystem nicht abschließend geprüft․
Die derzeitigen Corona-Vakzine werden wohl bald nicht mehr ausreichen․ Wann könnte ein Omikron-Impfstoff auf den Markt kommen? Und geht dann alles von vorne los? Die wichtigsten Fragen und Antworten․
Dank mRNA-Technik könnte es bald Impfstoffe gegen Karzinome wie Darmkrebs geben․ Eine entscheidende internationale Studie läuft bereits․ Das Mainzer Unternehmen Biontech kooperiert dafür mit Medizinerinnen aus Bochum․
Uğur Şahin hat sich aufgrund der Omikron-Variante deutlich für einen Booster nach bereits drei Monaten ausgesprochen․ Nur so sei ein effektiver Schutz weiterhin möglich․ Das zeigten Untersuchungen seines Unternehmens und Pfizer․
Biontech-Chef Ugur Sahin glaubt, dass der Corona-Impfstoff auch gegen die Omikron-Variante helfen wird – und verbreitet Hoffnung auf neuartige Krebsmedikamente․ In Mainz sollen die Mittel schon ab 2023 hergestellt werden․