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In den vergangenen 36 Stunden hat das Rettungsschiff „Ocean Viking“ vor Lampedusa mehr als 600 Menschen in Seenot gerettet․ Zwei weitere Schiffe nahmen ebenfalls fast 200 Migranten an Bord․
Die italienische Küstenwache rettet mehrere hundert Migranten von einem in Seenot geratenen Boot östlich von Sizilien․ 295 weitere Menschen werden auf einem Fischkutter aufgegriffen․
Sieben Kilometer vor der Küste Tunesiens ist ein Frachter gesunken․ Das Schiff hat etwa 750 Tonnen Diesel an Bord․ Die Regierung hat einen Notfallplan aktiviert․
Sieben Kilometer vor der Küste Tunesiens droht ein Frachter vollständig unterzugehen․ Das Schiff hat etwa 750 Tonnen Diesel an Bord․ Die Regierung hat einen Notfallplan aktiviert․
Die EU-Kommission tritt der Kritik entgegen, Europa schotte sich ab․ Seit 2015 seien mehr als 840․000 Migranten von Frontex aus Seenot gerettet worden․ In Calais wird heute über die Flüchtlingskrise am Ärmelkanal beraten․
Im Mittelmeer hat die Crew der Sea-Watch bei mindestens zwei Einsätzen mehr als einhundert Menschen aus Seenot gerettet․ Die gefährlichen Überfahrten fordern jedes Jahr eine hohe Anzahl an Toten․
Das Rettungschiff „Ocean Viking“ wurde bereits in Malta abgewiesen, von Italien steht noch eine Antwort aus․ Die Situation an Bord verschlimmert sich derweil aufgrund des heftigen Wellengangs und der drückenden Hitze․
Eigentlich hätte die „Eemslift Hendrika“ bereits geborgen werden sollen․ Doch schlechtes Wetter verhindert die Rettung des Frachtschiffs․ Die Crew wurde schon am Montag von Bord geholt, der Frachter muss bis Donnerstag warten․
Immer wieder sitzen aus Seenot gerettete Bootsflüchtlinge teils wochenlang auf zivilen Rettungsschiffen fest․ Damit könnte bald Schluss sein․ Eine wichtige Grundsatzeinigung steht․
Die „Ocean Viking“ darf mit 182 Geretteten an Bord in Sizilien anlegen․ Damit unterstreicht Italiens Regierung erneut ihren Kurswechsel nach dem Abgang von Innenminister Salvini․
Gauck war im Hafen seiner Heimatgemeinde alleine mit einem Boot unterwegs, als dieses aus noch ungeklärten Gründen kenterte. Rettungskräfte konnten den früheren Bundespräsidenten unverletzt aus dem Wasser ziehen.
Die Seenotrettung im Mittelmeer trifft in der deutschen Bevölkerung auf breite Zustimmung. Am Samstag gehen Menschen bundesweit auf die Straße, um gegen die Kriminalisierung der Retter zu protestieren.
Die Pflicht, in Seenot geratenen Menschen und Booten zu helfen, ist ein fundamentaler Grundsatz der Schifffahrt. Italiens Hafensperrung war rechtlich dennoch zulässig.
Das vor der Küste Norwegens in Seenot geratene Kreuzfahrtschiff ist ohne Zwischenfälle in einen Hafen geleitet worden. Viele Passagiere stehen unter Schock: „Ich musste an die Titanic denken“, sagt einer.
Die Evakuierung per Hubschrauber dauerte die ganze Nacht und kostete Nerven. Doch noch immer sind etwa 1000 Menschen an Bord. Bei starkem Seegang hatte die „Viking Sky“ einen Maschinenschaden erlitten.
Ein Kreuzfahrtschiff, das in starkem Wellengang in den gefährlichen Hustadvika-Gewässern treibt, hat ein Motorproblem. Mehrere Hubschrauber und Schiffe sind auf dem Weg in das Gebiet.