News, Nachrichten und aktuelle Meldungen aus allen Ressorts. Politik, Wirtschaft, Sport, Feuilleton und Finanzen im Überblick.
Powered by @DerNewsChannel
Schon vor dem jüngsten Überfall im Roten Meer wurde vor den jemenitischen Huthi gewarnt․ Die Verhandlungen mit den Rebellen könnten sich zu einem langwierigen Unterfangen entwickeln․
Ein chinesischer Frachter mit Ziel Sankt Petersburg soll die Infrastruktur im Meer beschädigt haben․ Das Beweismittel ist ein gefundener Anker․ Nun werden die Verbindungen nach Russland untersucht․
Nach dem Zusammenstoß zweier Frachter läuft die Suche nach Vermissten․ Ein Seemann wurde tot geborgen, zwei weitere konnten gerettet werden․ Vier weitere Menschen werden vermisst․
Ende Juli war auf dem mit 3800 Autos beladenen Frachter vor der niederländischen Küste ein Großbrand ausgebrochen․ Nun soll der Transporter nach Möglichkeit wieder fahrtüchtig gemacht werden․
Der amerikanische Botschafter hatte behauptet, der russische Frachter „Lady R“ habe in Südafrika Waffen oder Munition geladen․ Eine Untersuchungskommission und Präsident Ramaphosa haben das nun zurückgewiesen․
Wegen anhaltender Dürre stehen immer noch über hundert Frachter vor dem Panamakanal im Stau․ Bis zu ihrer Überquerung wird es wohl noch mehrere Tage dauern․ Das wirkt sich auf den Welthandel aus․
Ein Schiff hat den Hafen von Odessa verlassen und ukrainisches Gewässer durchquert․ Trotz der Gefahr durch Russland․ Ankara warnt Moskau vor einer weiteren Eskalation im Schwarzen Meer․
Seit Donnerstagmorgen läuft die Bergung des Frachters Fremantle Highway․ Nun ist sie gelungen und das Risiko einer Umweltkatastrophe gebannt․ In den Niederlanden diskutiert man derweil die Effizienz des Rettungseinsatzes․
Nach gut einer Woche soll die „Fremantle Highway“ in Eemshaven geborgen werden․ Das Feuer ist unter Kontrolle, doch das Risiko einer Umweltkatastrophe bleibt hoch․
Der brennende Frachter ist nach einem riskanten Transport an seinem neuen vorläufigen Ankerplatz angelangt․ Dieser soll sicherer und auch windgeschützter sein․
Die „Fremantle Highway“ schwimmt seit Tagen mit 3800 Autos an Bord in der Nordsee und sollte an diesem Wochenende abgeschleppt werden․ Doch starker Wind verhindert die Verlegung des brennenden Schiffs an einen neuen Ankerplatz․
Die Temperatur auf dem seit Tagen brennenden Nordsee-Frachter ist so weit gesunken, dass erstmals Spezialisten an Bord konnten․ Nun soll das Schiff an einen sicheren Ort geschleppt werden – möglicherweise schon an diesem Wochenende․
Die Temperatur auf dem seit Tagen brennenden Nordsee-Frachter ist so weit gesunken, dass heute erstmals Spezialisten an Bord konnten – zumindest für eine kurze Zeit․
Vor der niederländischen Küste ist ein Schiff mit 3000 Autos an Bord in Brand geraten․ Die Bergung gestaltet sich als schwierig, das Feuer ist noch nicht unter Kontrolle․ Dennoch stuft die Küstenwache die Lage vorerst als stabil ein․
Die Anlage wurde laut Betreiber erst einmal außer Betrieb genommen, auch wenn nur die Anlegestelle beschädigt worden sein soll․ Es handelt sich um einen bisher einmaligen Vorfall․
Containerschiffe, Erzfrachter und Kreuzfahrtschiffe emittieren viel Kohlendioxid․ Deshalb sucht die Seeschifffahrt nach einem Ersatz für den Dieselantrieb․ Die Zeit drängt․
Sieben Kilometer vor der Küste Tunesiens ist ein Frachter gesunken․ Das Schiff hat etwa 750 Tonnen Diesel an Bord․ Die Regierung hat einen Notfallplan aktiviert․