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Nachdem China ein philippinisches Boot gerammt hat, bekräftigt Washington seinen Beistandspakt mit Manila․ Ein dritter Konfliktherd – neben der Ukraine und Nahost – würde Amerikas Kräfte stark strapazieren․
Die britische Küstenwache sucht mit Helikopter, Flugzeug und mehreren Rettungsboten im Ärmelkanal nach einem Mann, der auf dem Kreuzfahrtschiff Aida Perla vermisst wird․ Befürchtet wird, dass ein Crewmitglied über Bord gegangen ist․
China hat eine 300 Meter lange Kette aus Bojen rund 230 Kilometer vor der philippinischen Küste errichtet․ Beide Staaten reklamieren das Gebiet für sich․ Die philippinische Küstenwache entfernte die „schwimmende Barriere“ nun․
China will fast das gesamte Südchinesische Meer beherrschen․ Philippinische Soldaten harren auf einem verrosteten Kriegsschiff aus, um das zu verhindern․
Über 300 Kilometer hat ein chinesischer Aktivist mit einem Jetski über das Gelbe Meer zurückgelegt, um nach Südkorea zu flüchten․ Die dortige Küstenwache hat ihn vorerst festgenommen․
Peking fordert die Räumung eines von philippinischen Truppen kontrollierten Riffs․ Die Küstenwache geht mit Wasserkanonen gegen philippinische Schiffe vor․ Manila pocht auf sein Recht – zunehmend auch öffentlich․
Auf dem Autofrachter vor der niederländischen Küste seien nun keine Flammen mehr zu sehen, sagt eine Sprecherin․ Für eine Entwarnung sei es aber zu früh․
Nach dem Untergang eines Migrantenschiffes mehren sich Vorwürfe gegen die griechische Küstenwache․ Auch die EU-Grenzschutzbehörde Frontex geht auf Distanz zu Athen․
Nach dem wahrscheinlichen Tod der fünf U-Boot-Insassen berichtet die Tante des 19 Jahre alten Suleman Dawood, dieser sei nur seinem Vater zuliebe mitgefahren․ Das Tauchboot war auf dem Weg zur Titanic mutmaßlich implodiert․
Ein akustisches Überwachungssystem hat laut Medienberichten Unregelmäßigkeiten festgestellt – kurz nachdem der Kontakt zum Tauchboot „Titan“ abgebrochen war․ Die Aufnahmen deuten auf eine Implosion hin․
Die Insassen des U-Bootes „Titan“ sind laut der Betreiberfirma OceanGate Expeditions vermutlich gestorben․ Die US-Küstenwache bestätigt, dass es sich bei den gefundenen Trümmern um Teile der „Titan“ handelt․
Der Sauerstoff an Bord des U-Boots, das am Sonntag am Wrack der Titanic verschollen ist, neigt sich dem Ende zu․ Dutzende Rettungsschiffe suchen im offenen Meer nach den fünf Vermissten․ Verfolgen Sie hier alle aktuellen Geschehnisse․
Der Sauerstoff an Bord des U-Boots, das am Sonntag am Wrack der Titanic verschollen ist, soll nur noch wenige Stunden reichen․ Dutzende Rettungsschiffe suchen im offenen Meer nach den fünf Vermissten․ Verfolgen Sie hier alle aktuellen Geschehnisse․
Die Zeit ist knapp: Bei einem Tauchgang zur „Titanic“ ist ein U-Boot mit fünf Menschen an Bord verschollen, der Sauerstoff reicht nur für 96 Stunden․ Die Küstenwachen der USA und Kanadas sind mit Schiffen und Flugzeugen im Einsatz․
Es ist etwas für Abenteurer: An Bord eines U-Boots können „Titanic“-Fans dem berühmten Wrack ganz nahe kommen – für viel Geld․ Doch nun ist die kleine „Titan“ selbst verschollen․
Noch immer ist die Frage nicht geklärt, welche Rolle die griechische Küstenwache beim Untergang des Migrantenboots gespielt hat․ Nun weist der Kapitän eines Patrouillenboots Vorwürfe von sich․
Nach dem Kentern eines Schiffes mit wohl mehreren Hundert Migranten an Bord bleiben Fragen offen․ Laut der griechischen Küstenwache sollen die Migranten angebotene Hilfe zunächst abgelehnt haben, da sie unbedingt nach Italien gelangen wollten․
Vor der griechischen Küste ist ein Boot mit Migranten gekentert․ Gerettete gaben an, es könnten sich bis zu 400 Menschen an Bord befunden haben․ Die Küstenwache ist im Einsatz․
Möglicherweise will Nordkorea einen selbst entwickelten Spionagesatelliten ins All bringen․ Tokio vermutet aber, dass es eigentlich um den Start einer ballistischen Rakete geht․