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Die ehemalige schottische Regierungschefin Nicolas Sturgeon ist nach ihrer Festnahme wieder auf freiem Fuß․ Die Ermittlungen gegen sie dauern laut der schottischen Polizei jedoch weiter an․
Die ehemalige schottische Regierungschefin Nicolas Sturgeon wurde im Zusammenhang mit den laufenden Ermittlungen zur Finanzierung der Scottish National Party festgenommen․ Bereits in der vergangenen Woche durchsuchten Beamte ihre Wohnung․
Der Schatzmeister der Schottischen Nationalpartei, Colin Beattie, werde nun befragt, heißt es von den Behörden․ Es geht um Spenden in einer Höhe von mehr als 700․000 Euro, die sich nicht in den Büchern finden․
Peter Murrell ist wegen des Verdachts auf Unregelmäßigen im Umgang mit den Parteifinanzen festgenommen worden․ Er war zwei Jahrzehnte lang Geschäftsführer der Schottischen Nationalpartei․
Die bisher längste Amtsinhaberin Nicola Sturgeon tritt als Regierungschefin von Schottland zurück․ Die 52-Jährige verabschiedet sich emotional im Regionalparlament und dankt der schottischen Bevölkerung․
Rishi Sunak war als erster Nicht-Weißer und Hindu im Amt des britischen Premierministers eine Sensation․ Nun hat in Schottland der Muslim Humza Yousaf gute Chancen, Ministerpräsident zu werden․ Es wäre ein weiterer historischer Moment․
Eine Kandidatin für die Sturgeon-Nachfolge verblüfft mit ihren gesellschaftspolitischen Aussagen die eigene Regierungspartei․ Auch eine andere Anwärterin stellt ein umstrittenes Gender-Gesetz infrage․
Transpersonen sollen in Schottland bald einfacher ihren Geschlechtseintrag ändern dürfen․ Gegen das Gesetz will der britische Premierminister Sunak wohl ein Veto einlegen․ Die schottische Regierung wittert politische Motive․
Vor dem Supreme Court in London hat die Anhörung über ein neues Unabhängigkeitsreferendum in Schottland begonnen․ Bislang verweigert London seine Zustimmung․
Der frühere britische Gesundheitsminister Sajid Javid preist seine ehemalige Kabinettskollegin: Sie könne die Tories einen․ An ihrem Konkurrenten für das Amt des Premierministers lässt er kaum ein gutes Haar․
Als die Schotten über ihre Unabhängigkeit abstimmten, war Großbritannien noch Teil der EU․ Nach dem Brexit sieht die schottische Regierung deshalb Anlass für ein neues Referendum - doch London lehnt das ab․
Trotz der großen Rebellion in den eigenen Reihen denkt der britische Premierminister nicht an Rücktritt․ Der Fraktionschef der Schottischen Nationalpartei vergleicht ihn mit einer Monty-Python-Figur․
Nach Bußgeldbescheiden an Mitarbeiter der Downing Street wird der britische Premierminister als Lügner bezeichnet․ Aber das politische Ende für Boris Johnson liegt nicht mehr in der Luft․
Die schottische Regierungspartei möchte einen deutlich schnelleren Unabhängigkeitskurs in Gang setzen․ Doch es bleiben nach wie vor große ökonomische Unsicherheiten․ Und auch der Streit um die Öleinnahmen ist noch nicht vom Tisch․
In Schottland haben tausende Menschen für die Unabhängigkeit demonstriert․ Erstmals seit fünf Jahren beteiligte sich an der Kundgebung auch die Erste Ministerin․ Derweil will sich Boris Johnson im Wahlkampf vom No-Deal-Szenario verabschieden․