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Der frühere britische Gesundheitsminister Sajid Javid preist seine ehemalige Kabinettskollegin: Sie könne die Tories einen․ An ihrem Konkurrenten für das Amt des Premierministers lässt er kaum ein gutes Haar․
Brexit, Corona-Rezession und nun die Inflationskrise: Die britische Wirtschaft ist auf einer Achterbahnfahrt․ Unter Boris Johnson blieben einige Themen ungeklärt․ Wie soll diese Regierung sie noch stabilisieren?
Auf seinen letzten Metern hat Boris Johnson es vermieden, einen britischen Donald Trump zu geben․ Sein Rücktritt kam spät, aber er vollzog sich vergleichsweise ordentlich․
In Großbritannien funktionieren die Dinge nicht so wie im Bundestag․ Boris Johnson tritt als Anführer der Konservativen zurück․ Sein Nachfolger als Parteichef wird dann auch Premierminister․
Der britische Premierminister Johnson ist zunehmend isoliert – sträubt sich aber gegen einen Rücktritt․ Insider berichten von „düsterer Stimmung“ in Downing Street No 10․
Nach den Ministerrücktritten bröckelt die Unterstützung für Boris Johnson․ Schon kursieren Gerüchte, eine Delegation sei auf dem Weg, um dem Premierminister den Rücktritt nahezulegen․ Doch der gibt sich kämpferisch․
Die britische Regierung fällt immer weiter auseinander․ Nach dem Rücktritt von Gesundheitsminister Sajid Javid und Finanzminister Rishi Sunak folgen zahlreiche Staatssekretäre․ Javid greift Boris Johnson im Unterhaus offen an․
Zwei wichtige Minister des britischen Kabinetts treten zurück – aus Ärger über den Umgang Johnsons mit einer weiteren Affäre․ Nun könnte dem Premierminister ein weiteres Misstrauensvotum drohen․
Binnen 20 Jahren sind in britischen Kliniken mehr als 200 Babys wegen mangelhafter Geburtshilfe während oder kurz nach der Geburt gestorben․ Nun bittet der zuständige Minister um Verzeihung für den Skandal․
Vielen gehen die britischen Sanktionen gegen russische Oligarchen mit Vermögen in London nicht weit genug․ Jetzt nehmen sie deren Anwälte ins Visier․ Die seien eine „Koalition der Elenden“ eingegangen․
Die britische Regierung lockert die Corona-Maßnahmen: Wer sich infiziere, solle sich in Selbstverantwortung wie jemand mit einer Erkältung verhalten, sagt der Premierminister․ Fachleute üben Kritik․
Weil sich die Omikron-Variante rasend schnell ausbreitet, beschleunigt die britische Regierung die Booster-Kampagne․ An Impfstoff fehlt es nicht․ 24 Millionen Briten erhielten bereits eine Auffrischung․
Bislang galt Freiwilligkeit als Ausweis britischer Werte․ Doch die Omikron-Mutante könnte für einen Kurswechsel sorgen․ Boris Johnson fordert ein „nationales Gespräch“․
Die britische Regierung bestellt 114 Millionen neue Impfdosen für ihr Booster-Programm․ So will sie die Pandemie auch ohne Kontaktbeschränkungen eindämmen․ Doch viele Briten zeigen sich verunsichert․
London verschärft erstmals seit langem wieder die Corona-Auflagen․ Einen Grund für harsche Maßnahmen sieht die britische Regierung in der Omikron-Virusvariante aber nicht․
In Großbritannien gibt es Streit über die Corona-Politik․ Der Gesundheitsminister warnt, bald könnten es 100․000 sein․ Restriktionen will die Regierung trotzdem nicht einführen․
Nach heftiger Kritik geht der britische Premierminister in Quarantäne․ Am Samstag war bekannt geworden, dass Gesundheitsminister Javid mit Corona infiziert ist․ Johnson wollte eigentlich nur an einem Testprogramm teilnehmen․