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Weil sich die Omikron-Variante rasend schnell ausbreitet, beschleunigt die britische Regierung die Booster-Kampagne․ An Impfstoff fehlt es nicht․ 24 Millionen Briten erhielten bereits eine Auffrischung․
Kritiker werfen dem britischen Premierminister vor, sein „Drei-Stufen-System“ reiche im Kampf gegen Corona nicht aus․ Fachleute hatten ihm zu schärferen Maßnahmen geraten․ Kann er sich die Lockdown-Forderungen dauerhaft vom Leib halten?
An diesem Dienstag kommt in Großbritannien das Krisenkabinett zusammen, um über die aktuelle Corona-Lage zu beraten․ Premierminister Johnson will sich mit einer Ansprache an alle Briten wenden․ Der Unmut über Johnsons Krisenmanagement wird lauter – auch im Parlament․
Der Premierminister liegt auf der Intensivstation, sein Außenminister hat übernommen․ Doch keiner weiß, ob Raab etwa schärfere Ausgangssperren anordnen dürfte․ Von Militäreinsätzen zu schweigen․
In Großbritannien steigt die Zahl der Erkrankten unaufhörlich, und gegen den Premierminister werden Vorwürfe laut: Er habe den Rat der Wissenschaft zu lange ignoriert, oder den falschen Fachleuten vertraut․
Die britische Regierung kommt zunehmend unter Druck, schärfere Maßnahmen gegen die Ausbreitung des Virus einzuleiten․ Premier Johnson verlässt sich dabei vor allem auf den Rat zweier Männer․
Erst widersetzte sich Boris Johnson dem Trend zu drastischen Maßnahmen gegen das Coronavirus․ Er berief sich dabei auf Verhaltensforscher – und wurde heftig kritisiert․ Nun will auch er Großveranstaltungen verbieten․