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Die Haltungen der Wähler haben sich kaum geändert, wohl aber die Bindekraft der AfD․ Für die übrigen Parteien heißt das: Sie müssen die Probleme anpacken․
Die große Unzufriedenheit der Entscheider mit der Standortpolitik der Ampel bekommt vor allem der grüne Wirtschafts- und Klimaminister Robert Habeck zu spüren․ Dem einstigen Star der Ampel bescheinigen nur noch 24 Prozent gute Arbeit․
Nicht einmal AfD-Politiker glauben, dass ihre Umfragewerte so hoch bleiben․ Extreme Parteien profitieren von Zeiten großer Unzufriedenheit, aber nie dauerhaft․
Energiesorgen beherrschen die Agenda in den deutschen Führungsetagen․ Die Stimmung ist so schlecht wie zuletzt in der Bankenkrise․ Was die Eliten in der Krise sonst umtreibt, zeigt die neue Umfrage von Allensbach im Auftrag von F․A․Z․ und Capital․
Die AfD hat neun Wahlen hintereinander und tausende Mitglieder verloren․ Die Funktionäre stehen vor großen strategischen Problemen․ Es droht eine Abwärtsspirale․
Immer mehr Deutsche sehen Russland und China als große Gefahr für den Frieden an․ Am meisten aber beunruhigt sie die Inflation․ Das zeigt eine Umfrage im Rahmen des „Sicherheitsreports“․
Die deutschen Führungsspitzen begleiten den Start von SPD, Grünen und FDP mit außergewöhnlichem Wohlwollen․ Aber die neue Allensbach-Elite-Umfrage birgt auch unerfreuliche Befunde und Handlungsaufträge für die Ampel – nicht zuletzt mit Blick auf China․
Die Umfragewerte für Unions-Kanzlerkandidat Armin Laschet sinken․ Bei den deutschen Führungsspitzen bleibt er Favorit – doch seine Rivalen Olaf Scholz und Annalena Baerbock holen auf․ Das neue Elite-Panel der F․A․Z․
Nach dem verheerenden Unwetter in NRW und Rheinland-Pfalz gewinnt der Klimaschutz für die Deutschen an Bedeutung․ Doch auch nach der Flutkatastrophe ist für die Mehrheit ein anderes Thema noch wichtiger․
Für seine Corona-Politik lässt sich Armin Laschet nicht nur von Naturwissenschaftlern beraten․ Er nimmt auch die sozialen und wirtschaftlichen Folgen in den Blick – und will das Modell auf den Bund übertragen․
Der Föderalismus findet in der Corona-Krise mehr Zuspruch als vor der Pandemie․ Doch eine große Mehrheit wünscht sich auch mehr bundeseinheitliche Regelungen etwa in der Bildung․
Laut einer Umfrage genießt die soziale Marktwirtschaft so viel Vertrauen wie lange nicht․ So sieht eine Mehrheit der Befragten die wichtigste Herausforderung der kommenden Jahre darin, die Wirtschaft nach der Pandemie zu stabilisieren․
Die Bürger haben den Eindruck, der Staat versage beim Versuch, die Pandemie zu bewältigen․ Das Vertrauen in das Krisenmanagement der von der Union geführten Bundesregierung ist auf einem Tiefststand․
Die Impfbereitschaft in der Bevölkerung ist gewachsen, aber das Vertrauen in die schnelle Verteilung des Impfstoffs ist gering․ Und der Rückhalt für den politischen Kurs in der Pandemie schwindet․
Trotz Hoffnungsschimmer in der Impfstoff-Entwicklung: Die arbeitende Bevölkerung in Deutschland glaubt an kein schnelles Ende der Corona-Krise – und an spürbare Schäden für die Wirtschaft․
Noch immer steht eine deutliche Mehrheit der Bundesbürger hinter den Maßnahmen zur Eindämmung der Pandemie․ Aber der Unmut über die Uneinheitlichkeit der Regelungen in Deutschland wächst․
Nur eine Minderheit glaubt, dass der Kanzlerkandidat der SPD die Unterstützung seiner Partei hat․ Und das ist noch nicht das größte Problem der Sozialdemokraten, wie eine neue Umfrage zeigt․