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Das 49 Euro-Ticket wird für Studenten bald noch günstiger: Sie können das bundesweite Abo-Modell statt dem Semesterticket kaufen․ Die 29,40 Euro seien jedoch die „absolut die preisliche Oberkante“ warnen Studentenvertreter․
Ein bundesweit einheitliches Semesterticket könnte schon zum Sommersemester 2024 starten․ Auf Basis des Deutschlandtickets soll monatlich der gleiche Preis pro Person abgerechnet werden․
Das Deutschlandticket kostet mehr als ursprünglich geplant․ Dieses Jahr zahlt der Bund noch die Hälfte der Mehrkosten, ab 2024 nicht mehr․ Verkehrsminister Wissing will das nicht ändern und meidet ein Treffen mit den Ländern․
Die Länder sehen das Deutschlandticket offenbar gespalten: NRW denkt laut über eine Abschaffung nach, während Berlin lieber wieder den Preis senken möchte․
Der nordrhein-westfälische Verkehrsminister Oliver Krischer war anfangs kein Fan eines pauschalen Nahverkehrsangebots․ Jetzt sagt er im Interview: Das 49-Euro-Ticket soll dauerhaft bleiben․
Bundesverkehrsminister Volker Wissing will beim Autobahnausbau aufs Tempo drücken․ Nun könnte er von den Ländern ausgebremst werden․ Denn diese fordern mehr Zeit․
Bei der Koalition folgt auf Streit immer wieder Versöhnung – und darauf wieder Streit․ Das hat System․ Denn die Koalition liegt bei vielen Themen weit auseinander․
Der Countdown für den Start des 49-Euro-Tickets beginnt․ Ab dem 3․ April ist das Ticket digital oder per Chipkarte erhältlich․ Genutzt werden kann es ab dem 1․ Mai․ Studierende können es durch ein „Upgrade“ ihres Semestertickets nutzen․
Beim Treffen in Brüssel schwelt im Hintergrund der Verbrenner-Streit․ Die Details zum 49-Euro-Ticket werden öffentlich․ Und: Legen Verdi und die EVG Deutschland lahm? Der F․A․Z․-Newsletter
Ob an Land-, Bundesstraßen oder Autobahnen, in NRW gibt es besonders viele marode Brücken․ Ein Untersuchungsausschuss soll nun auch erkunden, warum die Sanierungsbugwelle so groß ist․
In NRW droht die Opposition Ministerpräsident Wüst und seiner Regierung mit einem Untersuchungsausschuss․ Der sagt: Der entscheidende Fehler wurde vor seiner Amtszeit als Verkehrsminister gemacht․
Kommunen und ihre Verkehrsbetriebe fürchten finanzielle Verluste wegen eines billigen 49-Euro-Tickets zu Gunsten von Pendlern und Touristen․ NRW-Minister Krischer warnt vor einer „Vollkaskomentalität“․
Den Verkehrsunternehmen sind die zusätzlichen Milliarden für die Finanzierung des ÖPNV zu wenig․ Sie fürchten, auf den Kosten sitzen zu bleiben, und drohen: So können wir das Ticket nicht einführen․
Die Bundesregierung verspricht einen Nachfolger für das 9-Euro-Ticket․ Doch die Bundesländer reagieren verhalten – selbst Grüne üben Kritik․ Und auch der Preis des Tickets steht noch längst nicht fest․
Die Raffinerie in Schwedt spielt eine Schlüsselrolle bei der Versorgung des Ostens․ Die Bundesregierung plant nun wohl die Enteignung der Raffinerie des russischen Staatskonzerns Rosneft․ Möglich machen soll das ein Gesetz aus den 1970er Jahren․
Der Bundestag hat am Donnerstagabend das Ende der EEG-Umlage beschlossen․ Die Strompreisentlastung von fast vier Cent pro Kilowattstunde wird ab Juli in Kraft treten․ Eigentlich sollte die Umlage erst 2023 abgeschafft werden․
Die Bundesregierung debattiert vor dem Hintergrund der durch den Ukrainekrieg ausgelösten Energie-Krise über zusätzliche Öl- und Gas-Förderung in der Nordsee und ein Tempolimit․ Finanzminister Lindner mahnte, man müsse „Denkverbote“ ablegen․