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Putins Außenminister Lawrow spricht auf der OSZE-Jahrestagung in Skopje․ Erstmals tritt er damit seit der Invasion im Februar 2022 auf dem Gebiet eines europäischen NATO-Mitglieds auf․ Wie reagieren die Vertreter anderer Staaten?
Der ungarische Präsident Orbán agiert in der Frage des NATO-Beitritts Schwedens im Gleichschritt mit dem türkischen Präsidenten Erdoğan․ Eile haben beide nicht․
Nach Russlands Überfall auf die Ukraine emigrierten zehntausende Russen nach Serbien․ Doch für manche wird es auch dort mittlerweile unbequem․ Denn dort wird Putin verehrt und hofiert․
Unter fadenscheinigen Vorwänden wird die Ratifizierung der NATO-Erweiterung in Budapest wieder und wieder verschoben․ Worum geht es Ministerpräsident Orbán?
Budapest hat den schwedischen NATO-Beitritt ebenso wenig ratifiziert wie die Türkei․ Aber das dürfte jetzt nur noch eine Frage der Zeit sein․ Zuletzt gab Ministerpräsident Orbán offen zu, dass er sich eng mit Ankara abstimmt․
Kiew hat die größte ungarische Bank auf eine Liste der Kriegs-Unterstützer gesetzt․ Budapest ist erzürnt – und will Waffenhilfe sowie Russland-Sanktionen blockieren․
Die Regierung in Budapest sieht die amerikanische Botschaft hinter „Russen raus!“-Plakaten in Ungarn․ Washington sanktioniert derweil Mitarbeiter einer russischen Bank in Budapest․
Der ungarische Außenminister Péter Szijjártó unterzeichnet in Moskau Verträge über Öl- und Gaslieferungen․ Derweil wird in Budapest über amerikanische Strafmaßnahmen spekuliert․
Die Energiekooperation sei keine Frage des „politischen Geschmacks“, sondern eine Frage der Physik, teilte Péter Szijjártó auf Facebook mit․ Derweil erhöhen die NATO-Partner den Druck auf Ungarn․
Ungarn will den NATO-Beitritt Finnlands nun ratifizieren, Schweden lässt man weiter warten․ Aber gedanklich beginnt Orbán, sich allmählich von Russland zu lösen․
Ungarns Ministerpräsident hat in einem Mediengespräch aus seinem Herzen keine Mördergrube gemacht․ Die Ukraine sei Niemandsland․ In der EU bleibe man notgedrungen․
Polens osteuropäische Nachbarn in EU und NATO versichern Warschau ihrer Solidarität․ Die Schuld für den Vorfall im Osten Polens geben sie eindeutig Russland – mit einer Ausnahme․
China investiert in ein großes Batteriewerk in Ungarn․ Mit einem Batteriezellenstandort in Grenznähe zu Rumänien und Lieferungen an die Fahrzeugindustrie weitet Peking den Einfluss in Europa aus
Der ungarische Außenminister Szijjártó erfährt bei seinem Besuch in Wien Widerspruch․ Es geht vor allem um die Haltung zu Russland․ Seinen Orden aus dem Kreml will er behalten․
Anders als bei Kohle, Öl und Gas sind Sanktionen gegen Russlands Atomindustrie nicht mehrheitsfähig․ Länder wie Frankreich oder Ungarn arbeiten weiter mit dem russischen Staatskonzern zusammen․
Die ungarische Regierung bekräftigt ihr Festhalten an Gas- und Ölimporten aus Russland․ Gleichzeitig sieht sich Außenminister Szijjártó in Zentralasien nach Alternativen um․
Der ungarische Außenminister steht wegen Berichten über Cyberattacken unter Druck, die dem Anschein nach aus Russland kommen․ Auch in anderen Ländern rücken mutmaßliche Spionagetätigkeiten Moskaus in den Blick․
Russlands staatlicher Energieriese Gazprom sieht in Südosteuropa und der Türkei einen wichtigen Absatzmarkt․ Mit neuen Leitungen und Lieferverträgen festigt er seine Stellung․
Bei den Enthüllungen über die Spionagesoftware Pegasus wurden auch Vorwürfe gegen die ungarische Regierung erhoben․ Die weist alles wütend zurück – und sieht wieder einmal ihren Lieblingsfeind Soros am Werk․