News, Nachrichten und aktuelle Meldungen aus allen Ressorts. Politik, Wirtschaft, Sport, Feuilleton und Finanzen im Überblick.
Powered by @DerNewsChannel
Mit Fahrplanänderungen erhalten Bahnkunden neue Reisemöglichkeiten․ Häufiger geht es von Berlin nach Köln und München․ Doch angesichts des überlasteten und überalterten Schienennetzes wird die Bahn nicht pünktlicher werden․
Neue Nachtzüge, schnellere Verbindungen in den Süden und zusätzliche Fahrten nach Osteuropa: Der Fahrplan der Deutschen Bahn soll ab Dezember zahlreiche Verbesserungen bringen․ Dafür müssen Kunden tiefer in die Tasche greifen․
In München einschlafen und in Venedig aufwachen: Auf einer Zugfahrt durch die Dunkelheit erlebt man als Bahnreisender im Deluxe-Abteil des ÖBB-Nightjets den verloren geglaubten Luxus der Privatsphäre․
Früher konnte man von Frankfurt aus im Schlafwagen in den Urlaub fahren․ Aber die Bahn setzt lieber auf „nächtliche“ IC und ICE․ Für Urlauber ist der fehlende Nachtzuganschluss in Frankfurt nachteilig․
Alle Waggons verfügen über Duschen, in den Liege- und Schlafwagen wird Frühstück serviert und im Schlafwagen auch warme Speisen․ Vom 13․ Dezember an geht es los - Tickets gibt es bereits․
Kaum klingt Corona ab, gehen Nachtzugstrecken wieder in Betrieb․ Das Reisen auf der Schiene schadet dem Klima weniger als Fliegen․ Doch ein großes Problem bleibt․
Andreas Matthä ist Generaldirektor der österreichischen Staatsbahn․ Das Bahn-Urgestein legt nicht nur die Schlafwagen wieder neu auf, sondern hat auch große Pläne für den Transit․
Während hierzulande über Zukunft des Nachtzugverkehrs diskutiert, schaffen die Österreichischen Bundesbahnen (ÖBB) Fakten․ Von Wien aus starten Züge nach Brüssel und fahren dabei quer durch Deutschland․