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Der Medienkonzern Axel Springer gibt die Sendelizenz für Bild-TV wieder zurück․ Ab 2024 sollen verbliebene Formate auf den digitalen Plattformen von Bild laufen – und in Teilen auch bei Welt TV․
Der US-Medienkonzern schließt sein Nachrichtenportal „Buzzfeed News“․ CEO Jonah Peretti erklärte, das Unternehmen könne die eigenständige Finanzierung nicht mehr aufrechterhalten․
Der Medienkonzern wollte seine Buchsparte mit einer Milliardenübernahme stärken․ Aber die Kartellbehörden stellten sich quer – und nun ist das Vorhaben offiziell abgeblasen․
Der Enkel des Firmenpatriarchen Reinhard Mohn wird Chef von Bertelsmann Investments – und bekommt die Chance, zukunftsträchtige Geschäfte für den Medienkonzern aufzubauen․
Wie der Medienkonzern Altice mitteilte, ziehe sich der Fernsehmoderator Jean-Jacques Bourdin nach Vorwürfen sexueller Nötigung vorerst zurück: Die französische Justiz hatte Vorermittlungen gegen den 72-Jährigen eingeleitet․
Wer bei Axel Springer eine Beziehung mit einem Vorgesetzten führt, muss diese künftig dem Arbeitgeber melden․ Der Medienkonzern zieht damit Konsequenzen nach dem Rauswurf des ehemaligen Bild-Chefredakteurs Julian Reichelt․
Nachdem die beiden Unternehmen mit Politico Europe seit 2014 ein Joint Venture betrieben hatten, übernimmt Axel Springer das US-Unternehmen nun komplett․
Der Vorstand des Medienkonzerns Axel Springer will Julian Reichelt nach einer Untersuchung seiner Amts- und Personalführung als „Bild“-Chefredakteur behalten․ Und stellt ihm eine Kollegin zur Seite․
Wer neuerdings im Kinder-Modus des Streamingportals Disney+ nach Trickfilmklassikern wie dem „Dschungelbuch“, „Susi und Strolch“, „Peter Pan“, den „Aristocats“ oder „Dumbo“ sucht, hält vergebens Ausschau․
Als Teil einer Kooperation erwirbt der amerikanische Medienkonzern das Nachrichtenportal „Huffpost“․ Verkäufer Verizon behält Anteile – und soll auch in Zukunft von dem Deal profitieren․
Auch das größte Musikunternehmen der Welt spürt die Krise․ Doch alleine die Streaming-Einnahmen beliefen sich im dritten Quartal auf fast eine Milliarde Euro․ Muttergesellschaft Vivendi peilt den Börsengang nun für 2022 an․
„Ich bin sehr froh und dankbar, dass ich mit Mathias meinen Nachfolger gefunden habe․“ So äußert sich Springer-Erbin Friede Springer – und schenkt ihm ein riesiges Aktienpaket․
Nachdem der Gründer des Nachrichtenimperiums Bloomberg in das Rennen um die Präsidentschaft eingestiegen ist, schließt Trumps Wahlkampf-Team nun dessen Journalisten von seinen Veranstaltungen aus․ Sie seien nicht unparteiisch․
Die neuesten Geschäftszahlen von Disney bleiben trotz des „Avengers“-Erfolgs hinter den Erwartungen․ Dennoch hat das kalifornische Medienunternehmen ambitionierte Zukunftspläne auf dem Streaming-Markt․
Teile der Springer-Familie und Vorstandschef Döpfner wollen gemeinsam mit dem Investor KKR alle Aktien des Medienkonzerns aufkaufen. Die Anleger reagieren euphorisch.
Die übliche Entlastung ist scheidenden RTL-Chef Bert Habets auf der Hauptversammlung verwehrt worden. Mehrheitseigner Bertelsmann hält sich aber zunächst mit der Begründung bedeckt.