News, Nachrichten und aktuelle Meldungen aus allen Ressorts. Politik, Wirtschaft, Sport, Feuilleton und Finanzen im Überblick.
Powered by @DerNewsChannel
KI-Songs sorgten zuletzt für Ärger․ Doch wenn die Rahmenbedingungen stimmen, hat die Musikindustrie gar nichts dagegen․ Youtube stellt nun ein Tool vor, mit dem sich KI-Songschnipsel mit Stimmen von Stars erstellen lassen․
Der Rammstein-Sänger Till Lindemann beginnt in Leipzig seine neue Solo-Tour․ Die Fans jubeln․ Aber was bejubeln sie eigentlich? Sie sehen gar nicht aus wie 12․000 Sex-Maniacs, die sich nicht sattsehen können an Schamlippen in Großaufnahmen․
Vor wenigen Wochen hat Amazon angekündigt, Milliarden in Anthropic zu investieren․ Nun wird das Start-up verklagt: Drei Musikverlage werfen Anthropic vor, für das Training seines ChatGPT-Konkurrenten Claude ohne Erlaubnis Songtexte zu benutzen․
Einen Tag nach dem Massaker, das Hamas-Terroristen unter Besuchern eines Musikfestivals in Israel verübten, postet die Rapperin Nura ein Bild mit „Free Palestine“․ Dazu muss sie sich erklären, Universal Music und Pro Sieben müssen es auch․
Der Hype um Taylor Swift ist riesig․ Ihre „Eras“-Tour geht noch bis Ende 2024, doch schon jetzt erscheint ein Konzertfilm․ Seine Entstehung ist ein Musterbeispiel für Swifts Vermarktungskunst․
Künstliche Intelligenz ist keine Gefahr, sondern eine große Chance für die Musikindustrie, sagt Denis Ladegaillerie․ Am neuen Streamingsystem von Deezer und Universal Music stört den Chef von Believe trotzdem etwas․
Seit vielen Jahren wird über ein neues Abrechnungsmodell der Streamingdienste diskutiert․ Deezer will nun zum vierten Quartal in Frankreich in Partnerschaft mit Universal Music ein solches einführen․ So funktioniert es․
Sein Vater Lucian führt den weltgrößten Musikkonzern der Welt․ Elliot Grainge dockt mit seinem 10K Projects nun bei Konkurrent Warner Music an․ Der Deal ist aber auch jenseits der familiären Verhältnisse spannend․
Der Musikkonzern und Google arbeiten offenbar an einem Tool, um Nutzern Kompositionen und Stimmen von Künstlern gegen Bezahlung für KI-Songs zur Verfügung zu stellen․ Überraschend kommt der Schritt nicht – und es gibt auch schon Vorbilder․
Der Spotify-Chef ist der größte einzelne Anteilseigner des Marktführers im Musikstreaming․ Das Unternehmen ist an der Börse aktuell rund 28 Milliarden Dollar wert․ Nun verkauft Ek ein umfangreiches Paket․
Der Schritt wurde seit einiger Zeit erwartet, nun ist Tiktok Music da und ersetzt in Brasilien und Indonesien den existierenden Streamingdienst von Bytedance․ Tiktok Music soll vor allem mit der Verbindung zur Erfolgsapp selbst punkten․
Nach den Vorwürfen gegen den Rammstein-Sänger Till Lindemann stoppt der größte Musikkonzern der Welt das Marketing für die Aufnahmen der Band․ Eine „vollumfängliche Aufklärung der Anschuldigungen“ sei nun erforderlich․
Die Ausschüttung von Spotify und Co hängt seit Jahren vor allem von der Gesamtanzahl der Streams ab․ Doch es geht auch anders․ Eine neue Studie beleuchtet die potentiellen Auswirkungen der nutzerzentrierten Variante․
Was folgt auf den Geschlechterkampf? Vielleicht ein einsames Haus im Wald, in dem man schöne Stimmen hört: Eine Begegnung mit der kanadischen Sängerin Feist, deren Album „Multitudes“ heute erscheint․
KI ist auch mit Blick auf Musik in aller Munde․ Es gibt KI-generierte Cover-Songs ebenso wie millionenfach gestreamtes Rauschen․ Und da ist noch die Frage, wie KI-Systeme trainiert werden․ Die Musikindustrie ist alarmiert․
Taylor Swift führt die Jahresbestenliste des Label-Dachverbands IFPI an․ Die Auswertung ist ein gutes Beispiel dafür, wie kompliziert die Welt der Musikcharts sein kann – und sie zeigt auch noch mehr․
Universal Music und Streamingdienst Tidal wollen ein „Künstler- und Fan-freundlicheres Modell“ zur Abrechnung im Streaming entwickeln․ Änderungsideen gibt es längst viele․ Wie sehen sie aus – und wie funktioniert das aktuelle System?
Die Spotify-Aktie hat zuletzt stark an Wert verloren, auch andere aus der Welt der Musik wie die des Fonds Hipgnosis tun sich eher schwer․ Vor allem Universal Music steht dagegen gut da – kein Wunder․
Es ist nicht das erste Mal, dass Lucian Grainge die schiere Masse und die mangelnde Qualität vieler Werke auf den Streamingdiensten kritisiert․ Jetzt geht er aber noch einen Schritt weiter․