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Eine Woche nach den Überschwemmungen in Griechenland sind mehrere Dörfer noch immer von der Außenwelt abgeschnitten․ Betroffene können nicht dorthin zurück, außerdem sorgen Tierkadaver für Gesundheitsrisiken․
Mehr als 1800 Menschen konnten nach Angaben der griechischen Feuerwehr inzwischen gerettet werden․ In der stark betroffenen Region Thessalien warten Anwohner weiter auf Hilfe․
Tagelang hat es geregnet, viele Dörfer in Thessalien sind weiter unzugänglich․ Doch mancherorts schreiten die Rettungsarbeiten voran: In Karditsa und Larisa wurden Menschen in Sicherheit gebracht․
Nach tagelangen Regenfällen schreiten die Rettungsarbeiten voran: Das Militär drang mit gepanzerten Fahrzeugen in unzugängliche Gegenden vor․ Anwohner brachten andere Menschen mit Traktoren in Sicherheit․
China hat die ideale geografische Lage Griechenlands für Importe nach Europa schon vor Jahren entdeckt․ Nun will Indien nachziehen․ Dabei geht es auch im Häfen․
Noch immer ist die Frage nicht geklärt, welche Rolle die griechische Küstenwache beim Untergang des Migrantenboots gespielt hat․ Nun weist der Kapitän eines Patrouillenboots Vorwürfe von sich․
Was geschah in den letzten Stunden vor dem Untergang des Kutters vor der griechischen Küste? Es gibt Zweifel an der Darstellung, die Menschen auf dem Boot hätten Hilfe abgelehnt․
In Deutschland steigen die Temperaturen am Montag wieder bis auf 36 Grad und auch die Trockenheit hält weiter an․ In Südeuropa und Kalifornien kämpfen die Einsatzkräfte gegen Waldbrände․