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Nicht schon wieder! Noch vor dem ersten Rennen des Jahres fürchtet die Formel 1 abermals drückende Überlegenheit von Red Bull․ Und wie steht’s ums Binnenklima bei Mercedes und Ferrari?
Ferrari hat sich in der abgelaufenen Saison selbst aller Titelchancen beraubt․ Nun gibt es personelle Konsequenzen: Teamchef Mattia Binotto geht, einen Kandidaten für die Nachfolge gibt es schon․
Max Verstappen wurde ob der verblüffenden Punktevergabe plötzlich in Japan Weltmeister․ Die Überraschung reiht sich ein in eine Serie unwürdiger Pannen․ Die Kritik am Automobil-Weltverband ist groß․
Hat Red Bull gegen die Finanzregeln der Formel 1 verstoßen? Und traut sich die FIA, die Weltmeister zu bestrafen? Die Konkurrenz fordert hartes Durchgreifen․ Das bringt die Macher in die Bredouille․
Das Ziel beim Formel-1-Rennen in Ungarn war ein Doppelerfolg․ Stattdessen erlebt Ferrari ein Debakel․ Ein taktischer Fehler lässt Leclercs WM-Chancen sinken․ Die anderen Piloten können es kaum glauben․
Er hat das stärkste Auto in der Motorsport-Königsklasse, aber der Frieden im Team ist allzu brüchig: Charles Leclerc könnte es bei Ferrari wie Sebastian Vettel und Fernando Alonso ergehen․
Red Bull gegen Ferrari, Max Verstappen gegen Charles Leclerc: Das Duell um die Weltmeisterschaft wird auch von der Fahrzeugentwicklung entschieden․ Der Scuderia gleiten die Zügel gerade aus der Hand․
Ferrari hat den Vertrag mit Formel-1-Pilot Carlos Sainz vorzeitig verlängert․ Das Arbeitspapier des Spaniers gilt nun bis Ende 2024․ Für Mick Schumacher ist das eine schlechte Nachricht․
Ein neues Gesicht im Titelrennen der Formel 1: Bei Ferrari sehen sie in Charles Leclerc den Mann, den sie so lange gesucht haben․ Leclerc sieht ihn in sich auch․ Für Max Verstappen wird es ungemütlich․
Nach der radikalen Änderung des Konzepts für die Formel-1-Wagen sind die Testfahrten über sechs Tage beendet․ Die zehn Teams haben viel gelernt․ Eines von ihnen ist vor dem Saisonstart nun Favorit․
Nur Michael Schumacher und Niki Lauda gewannen öfter im Ferrari․ Doch nicht nur Sebastian Vettel zieht zum Abschied von der Scuderia ein ernüchterndes Fazit․ Was bleibt nach sechs Jahren überhaupt übrig?
Nach sechs Jahren Scuderia Ferrari fällt Sebastian Vettels Bilanz unsentimental aus․ „Wir wollten den Titel gewinnen und haben es nicht geschafft“․ Tränen werden wohl nicht fließen․
Knapp 30 Jahre nach dem Debüt seines Vaters Michael wird auch Mick Schumacher in der Formel 1 starten․ Haas gab die Verpflichtung des 21-Jährigen als Stammpilot für die nächste Saison bekannt․
Dass der deutsche Formel-1-Pilot künftig nicht mehr bei Ferrari fahren wird, ist bekannt․ Doch nun kommen Details über das entscheidende Telefonat ans Licht․ Derweil sorgen Zukunftspläne der Rennserie für Kritik․
Ferrari erlebt in der Formel 1 einen Rückfall um Jahrzehnte․ Der Abschied von Weltmeister Vettel erscheint inzwischen als das geringste Problem․ Das Team ist Opfer des eigenen Tricks․
Das Rennen in Monza wird für Sebastian Vettel und Ferrari wohl gnadenlos․ Im Königlichen Park werden die Italiener auch schmerzvoll an frühere Erfolge in der Formel 1 erinnert․ Der deutsche Fahrer sagt „Ciao“․
Seit der Ankündigung vom Vettel-Aus herrschen Missstimmungen bei Ferrari․ Nichts geht mehr․ Die Fans sind wütend․ Und weitere Offenbarungseide in der Motorsport-Königsklasse drohen․
Sebastian Vettel erlebt wieder ein Debakel․ In seiner letzten Saison im Ferrari sucht er nun öffentlich die Konfrontation mit dem Team․ Nicht nur im Funk schimpft er․ Der Konter nach Vettels Kritik folgt schnell․
Kein Podest, keine Chance auf Siege: 2020 ist ein Desaster für Sebastian Vettel․ Auch beim Rennen in Silverstone läuft einiges schief beim früheren Weltmeister․ Danach redet der frustrierte Vettel über seine Probleme bei Ferrari․
Es ist eine Krise ohne Ausfahrt, nicht nur in dieser bislang durch Debakel geprägten Saison․ Die Scuderia Ferrari kreist seit Jahren auf Irrwegen durch die Formel 1: Die Geschichte eines sportlichen Niedergangs․