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Wichtige Entscheidung für BioNTech: Dank der Zustimmung des Regierungspräsidiums Gießen ist die Chance da, die geplante Jahreskapazität von bis zu einer Milliarde Impfstoffdosen am Standort Marburg zu erreichen․
Um die Kapazitäten an Corona-Vakzinen zu steigern, will der Hersteller aus Mainz künftig Lizenzen an ausgewählte Unternehmen vergeben․ Einen Verzicht auf die Patente, wie es die amerikanische Regierung vorschlägt, will Ugur Sahin dagegen vermeiden․
Die Bundesregierung hat große Pläne für einen stärkeren Ausbau der Impfstoffproduktion gegen das Coronavirus in Deutschland․ Ziel sei es, Vakzine „Made in Germany“ in alle Welt zu liefern zu können․
Jede kaputte Pumpe schlägt voll durch: Der Gesundheitsminister wirbt für Verständnis für die Impfstoffhersteller․ „Wir haben keine vollen Lagerstätten“, versichert Biontech-Chef Ugur Sahin․ „Alles, was wir produzieren, wird sofort ausgeliefert․“
Berlin wird vorerst doch nicht als erstes Bundesland in die Impfstoff-Produktion einsteigen․ Das stellt der Regierende Bürgermeister Michael Müller am Abend klar․ Damit widerspricht er einer Ankündigung seiner Gesundheitssenatorin․
Bundesgesundheitsminister Jens Spahn rechnet damit, dass es bald zusätzliche Impfstoff-Produktionsstätten in Marburg geben wird․ Das Mainzer Unternehmen Biontech hatte eine Produktionsanlage von Novartis übernommen․ Spahn wehrt sich zudem gegen Vorwürfe․
In einem Tweet verkündet Elon Musk, Tesla baue „Mini-RNA-Fabriken“ für Curevac․ Damit könnte das Unternehmen eine Schlüsselrolle bei der Herstellung des Corona-Impfstoffs einnehmen․