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Deutschland befindet sich in der Gefahr, an einer Vielzahl von Problemen zu ersticken․ In dieser Situation versuchen die Kommunisten, einen Generalstreik zu provozieren․ Aus der Frankfurter Zeitung vom 26․ Oktober 1923․
Die Verbindung von Sozialdemokraten und Kommunisten ist gefährlich für die SPD, weil die Kommunisten eine Alleinregierung anstreben․ Aus der Frankfurter Zeitung vom 12․ Oktober 1923․
Wie sich die Inflation durch die Generationen frisst: Von den Erfahrungen der Deutschen im Jahr 1923 zum jüngsten Roman von Wolf Haas․ Aber kann man wirklich von einem kollektiven Trauma sprechen?
Die Kommunisten singen die Marseillaise und provozieren wilde Streiks in Berliner Betrieben․ Belegschaften, die weiter arbeiten wollten, werden verprügelt․ Aus der Frankfurter Zeitung vom 14․ August 1923․
Leider müssen wir in Deutschland seit langem sehr mäßige Staatsmänner ertragen․ Schuld ist der beamtenhafte Geist in der Politik, der gerade in Krisen versagt․ Aus der Frankfurter Zeitung vom 13․ August 1923
Gerüchte um eine große Koalition unter Führung Gustav Stresemanns und Rudolf Hilferdings sind zu hören․ Eine neue Regierung hätte aber wohl wenig Handlungsoptionen․ Aus der Frankfurter Zeitung vom 11․ August 1923
Die Bildung einer neuen Regierung würde Zeit erfordern, die Deutschland nicht hat․ Denn Frankreich will uns ins Chaos stürzen․ Aus der Frankfurter Zeitung vom 10․ August 1923
Deutschland sollte versuchen, Frankreichs Volk von seiner Bereitschaft zur Verständigung zu überzeugen․ Dafür braucht es eine entschlossenere politische Führung․ Aus der Frankfurter Zeitung vom 9․ August 1923
Die Kommunisten beginnen eine Annäherung an die nationalistische Rechte zu prüfen․ Schon seit langem bestehen zwischen äußerst Linken und äußerst Rechten gewisse Sympathien․ Aus der Frankfurter Zeitung vom 7․ August 1923․
Den Diskontsatz von 18 auf 30 Prozent zu erhöhen, ist völlig unzureichend․ Während es an Banknoten mit hohen Nennwerten mangelt, prägt die Reichsbank Münzen aus Aluminium․ Aus der Frankfurter Zeitung vom 5․ August 1923
Der britische Ökonom John Maynard Keynes schlägt eine Reduzierung der deutschen Verbindlichkeiten auf 50 Milliarden Goldmark vor․ Aus der Frankfurter Zeitung vom 2․ August 1923․
Vor 75 Jahren trat die Nationalversammlung in der Frankfurter Paulskirche zusammen․ Sie hat viele ihrer Vorhaben nicht erreicht․ Dennoch verdient dieser Tag Gedenken․ Aus der Frankfurter Zeitung vom 10․ Mai 1923
Die Bilanz der Ruhrbesetzung enthält vor allem Passivposten․ Die Wirtschaft leidet, und die Inflationsrate steigt stark․ Aus der Frankfurter Zeitung vom 15․ April 1923
Die deutschen Nationalisten sind laut, aber sie haben nichts Sinnvolles zu sagen․ Deutschland darf ihnen nicht noch einmal auf den Leim gehen․ Aus der Frankfurter Zeitung vom 11․ April 1923
London und Paris versuchen, ihre Differenzen zu überwinden․ Das Ergebnis könnte ein von Deutschland abgetrennter neutraler Rheinlandstaat sein․ Das muss Berlin verhindern․ Aus der Frankfurter Zeitung vom 9․ April 1923
Seit den neunziger Jahren sind in Japan die Preise stabil, und die Löhne kaum gestiegen․ Doch die Zeiten ohne Inflation sind nun passé․ Die Regierung will mit einem großen Konjunkturpaket dagegen halten․
Vor 100 Jahren, im September 1922, zeigte sich schon deutlich der Schatten der späteren Hyperinflation․ Warum wurde sie nicht verhindert? Wie erlebten sie die Menschen? Und was heißt dies für 2022?
Das südamerikanische Land kämpft gegen eine Hyperinflation․ In 14 Jahren hat die Währung 14 Nullen verloren․ Die Digitalisierung macht diesen Prozess einfacher․ Denn mit Bargeld zahlt kaum noch jemand in Venezuela․