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Wie sich die Inflation durch die Generationen frisst: Von den Erfahrungen der Deutschen im Jahr 1923 zum jüngsten Roman von Wolf Haas․ Aber kann man wirklich von einem kollektiven Trauma sprechen?
In dieser Woche sind zwei deutschsprachige Romane erschienen, die auf Komik und Aberwitz setzen: „Kleine Probleme“ von Nele Pollatschek und „Eigentum“ von Wolf Haas․ Hier ringen auch zwei Generationen miteinander․
Jeweils Mitte August blickt das literarische Deutschland gebannt auf die Longlist zum Deutschen Buchpreis: zwanzig Romane, die mehr Aufmerksamkeit bekommen als der ganze Rest․ In diesem Jahr sind einige Überraschungen dabei․
Eva Menasses neuer Roman „Dunkelblum“ macht auf bitterkomische Weise ein trauriges historisches Ereignis zum Hintergrund eines Kleinstadtporträts im Jahr 1989․
Verena Ullmann dichtet konsequent Niederbayerisch․ Das mag ihr Publikum amüsieren, ist ihr selbst aber absolut ernst․ Über eine, die mit dem Klang des Dialekts spielt․