Frankfurter Allgemeine Zeitung

​​​​​Das Wasser steht uns am Halse – Frankfurter Zeitung von 1923
#RudolfHavenstein #KarlHelfferich #Reichsbank #Deutschland

Die Reichsbank hat das Vertrauen in die Mark verspielt․ Ihre Führung um Präsident Rudolf Havenstein hat die Rolle der Geldmenge nicht verstanden und den Leitzins viel zu langsam erhöht․ Aus der Frankfurter Zeitung vom 28․ August 1923․

​​​​​Man kann sich nur noch an den Kopf fassen – Frankfurter Zeitung von 1923
#Reichsbank

Jetzt wollen auch noch die privaten Notenbanken mehr Geld drucken․ Die Reichsbank muss unbedingt ihren Leitzins deutlich erhöhen․ Aus der Frankfurter Zeitung vom 19․ August 1923․

​​​​​Frankfurter Zeitung 5․8․1923: Die Geldpolitik der Reichsbank erinnert an Satire
#Reichsbank #Hyperinflation #Diskontsatz

Den Diskontsatz von 18 auf 30 Prozent zu erhöhen, ist völlig unzureichend․ Während es an Banknoten mit hohen Nennwerten mangelt, prägt die Reichsbank Münzen aus Aluminium․ Aus der Frankfurter Zeitung vom 5․ August 1923

​​​​​Die Dividende reicht gerade noch für eine Fahrt mit der Trambahn – Frankfurter Zeitung von 1923
#Trambahn #Reichsbank #Deutschland

Die Versuche der Reichsbank, den Wert der Mark zu stabilisieren, zehren die Devisenreserven auf․ Viele Anleger suchen Wertsicherung am Aktienmarkt, der jedoch von der Spekulation dominiert wird․ Aus der Frankfurter Zeitung vom 14․ Juli 1923․

​​​​​Schwerer Einbruch der Mark am Devisenmarkt – Frankfurter Zeitung von 1923
#BerlinerBörse #Devisenmarkt #Reichsbank #Einbruch #Börse #Wechselkurs #Ruhr

Die Reichsbank ist nicht länger in der Lage, den Wechselkurs zu stabilisieren․ Die Politik reagiert leider nur halbherzig․ Aus der Frankfurter Zeitung vom 21․ April 1923․

​​​​​Eine geradezu groteske Zunahme der Geldmenge – Frankfurter Zeitung von 1923
#Reichsbank #Geldmenge #Zunahme

Die Reichsbank erhöht den Leitzins auf ein Rekordniveau, ohne den Verfall der Währung bremsen zu können․ Aus der Frankfurter Zeitung vom 6․ Januar 1923․

​​​​​Historische Zeitung: Der Kurssturz der Mark
#Kurssturz #Reichsbank #Deutschland

„Wir müssen handeln, sofort handeln, und selbst mit verzweifelten Mitteln, wenn es noch irgend solche gibt“: Die Regierung und die Reichsbank dürfen nicht auf Zugeständnisse der Alliierten bei den Reparationen warten․ Aus der Frankfurter Zeitung vom 10․ Oktober 1922․