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Die Internationale Energieagentur ist überzeugt: „Der Übergang zu sauberer Energie findet weltweit statt und ist unaufhaltsam“․ Angesichts der enormen Investitionen in LNG warnt sie vor Überkapazitäten․
Die Internationale Energieagentur erwartet erstmals, dass die globale Nachfrage nach Kohle, Öl und Gas in diesem Jahrzehnt sinkt․ Das habe drei Gründe․
Die Internationale Energieagentur in Paris hat wenig Geld, aber viel Einfluss․ Ihr Chef Fatih Birol ist Berater, Brückenbauer und Wachhund in einem․ China lobt er, Europa attestiert er drei strategische Fehler․
Für die Klimaziele sind Investitionen von fast zwei Billionen Dollar im Jahr nötig – mahnt die Internationale Energieagentur․ Schlüsseltechniken seien Wärmepumpen und Elektroautos․
Der politisch unerwünschte Ausstoß von Kohlendioxid ist auf ein Rekordniveau gestiegen․ Allerdings wäre der Anstieg ohne die stark ausgebauten erneuerbaren Energien weit höher gewesen․ Was zeigen die aktuellen Zahlen noch?
Der Geduldsfaden im Umgang mit Berlin ist in Paris zur Zeit besonders dünn․ Das liegt vor allem daran, wie Deutschland seine Art der Energiewende in Europa angewendet wissen will․
30 Milliarden Kubikmeter Gas fehlen im Winter 2023/2024, wenn die EU nicht gegensteuert, sagt die Internationale Energieagentur voraus․ Und nennt eine enorme Summe․
Die IEA prognostiziert einen starken Ausbau von Windkraft und Solarenergie․ Der Ukrainekrieg werde zum Wendepunkt und Deutschland dabei in Europa führend sein․
Die Internationale Energieagentur sieht erneuerbare Energien durch den Ukrainekrieg im Aufwind․ Hinsichtlich der Klimaschutzziele äußern IEA und Vereinte Nationen jedoch Kritik․
Scheitert die Europäische Union an der Energiekrise, könnte sie das in eine tiefgreifende politische Krise stürzen․ Dabei ist die Liste der Herausforderungen ohnehin schon lang․
Silizium, Stahl, Nickel – essentielle Materialien für Solarzellen, Windräder und E-Autos werden knapp und teuer․ Ohne Rohstoffe keine Technologie: Der Engpass droht die globale Energiewende auszubremsen․
Die Internationale Energieagentur warnt vor der Weltklimakonferenz vor „Turbulenzen für die Energiemärkte“․ Die Dynamik im Bereich der Erneuerbaren stoße auf die „hartnäckige Vorherrschaft“ fossiler Brennstoffe․
Die Energieexperten der IEA fordern, die Erschließung weiterer Vorkommen sofort zu stoppen․ Es ist eine Kehrtwende mit Signalwirkung: Noch vor wenigen Jahren klang das ganz anders․
Die Corona-Krise überwinden und zugleich einen Schritt hin zu einer ökologischeren Wirtschaft tun? Die Welt braucht ein grünes Konjunkturprogramm, fordert die Internationale Energieagentur․ Wie das gehen soll, erklärt ihr Chef․
Durch die Coronakrise sinkt der weltweite Energiebedarf massiv․ Das hat auch gute Seiten: Die Emissionen schwinden, und die erneuerbaren Energieträger schreiten voran․ Doch es ist fraglich, wie dauerhaft das ist․
Die einen sehen eine „historische Chance“, die anderen wollen zurückrudern: Auch in der Corona-Krise spaltet der Klimaschutz die Gemüter․ Doch nicht auf alles hat die Politik Einfluss․
Für die Internationale Energieagentur besteht dringender Handlungsbedarf, was die Verringerung der Emissionen angeht․ Es gebe genügend Warnsignale wie die steigende Nachfrage nach SUVs und die Zunahme extremer Wetterlagen․
Die Internationale Energieagentur schlägt Alarm: Der globale Kohle- und Ölverbrauch steigt an. Drei Länder sind dabei für 85 Prozent des starken Anstiegs der CO2-Emissionen verantwortlich.