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Wie ist das Abschneiden der Deutschen bei Olympia zu bewerten? Nach der Rückkehr von „Team D“ aus Tokio ist eine Diskussion um die Konsequenzen entbrannt․ Kritik gibt es am DOSB-Präsidenten․
Der Fall Patrick Moster reißt die Gräben im deutschen Sport weiter auf․ Wer stürzt hinein? Das Warmlaufen um die Nachfolge von DOSB-Präsident Alfons Hörmann hat längst begonnen․
Dagmar Freitags Zeit als Vorsitzende des Sportausschusses im Bundestag endet bald․ Zuvor spricht sie über die Führung von DOSB und DFB, die Rücksichtslosigkeit der UEFA und Olympia in Corona-Zeiten․
Am Tag nach dem Paukenschlag beim DFB spielen die angezählten Funktionäre auf Zeit․ Wie schnell müssen Präsident Keller und Generalsekretär Curtius gehen? Und was haben sie noch vor?
Mehrere Landesverbände, führende Funktionäre und die DFL distanzieren sich vom DFB-Präsidenten․ Vizepräsident Koch hat dessen Entschuldigung nach dem Nazi-Vergleich bislang nicht angenommen․
Dramatische Bewegungslosigkeit im Lockdown: Der DOSB warnt vor den körperlichen und psychischen Konsequenzen und fordert von der Politik, sich für Kinder und Jugendliche einzusetzen․
Ministerien fördern die Arbeit der 90․000 Vereine․ Aber die Pandemie zeigt, dass die Bewegungskultur im Zweifel Verhandlungsmasse bleibt, falls sie nicht zur Chefsache wird․
Die deutsche Bewerbungsarie um Olympia erzählt über Jahrzehnte vom Verlieren am laufenden Band․ Warum tut sich die Sportführung, im Gegensatz zu ihren Athleten, so schwer im Wettbewerb um die Spiele?
Karl-Heinz Rummenigge schlägt die Impfung von Bayern-Profis als Vorbild-Aktion vor․ Ganz anderer Meinung sind die Sportpolitikerin Dagmar Freitag und der Sportsoziologe Gunter Gebauer․ Auch Trainer Hansi Flick äußert seine Meinung․
Frühere Impfungen für Spitzensportler? Diese Debatte will nicht verstummen․ Zwar lehnen viele Sportfunktionäre eine Bevorzugung von Athleten ab – ganz hinten anstellen aber wollen sie sich auch nicht․
Vor dem Spiel des deutschen Nationalteams gegen Spanien rückt den Fußball aufs Neue in den Brennpunkt der Corona-Debatte․ Die zunehmenden Fälle wecken Zweifel, ob die Hygienekonzepte noch ausreichen․
Vertreter vieler Sportarten äußern Unverständnis über die Maßnahmen der Bundesregierung zur Eindämmung des Corona-Virus․ Eine Ausnahme der Einschränkungen reklamiert der Golf-Verband für sich․
Die Siege des DDR-Sports sagen vor allem etwas darüber aus, wie dringend der Staat sie wollte․ Vom zwanghaften Siegen hat sich das wiedervereinigte Deutschland verabschiedet․
Eine Initiative will die Olympischen Sommerspiele 2032 nach Deutschland holen – in das Rhein-Ruhr-Gebiet, um genau zu sein․ Damit sind die Hoffnungen eines großen Rivalen im eigenen Land vorerst aus der Welt․
Matthias Große ist Lebensgefährte von Claudia Pechstein und nun auch kommissarischer Präsident der Deutschen Eisschnelllauf-Gemeinschaft․ Das gefällt längst nicht jedem․ Im Interview spricht er über seine Strategie und seine Ambitionen․
Die Verlängerung des Verbots von Großveranstaltungen ist nur auf den ersten Blick ein Rückschlag․ Der Profisport rechnet wieder mit Zuschauern – obwohl Hindernisse bleiben․ Wie kann das funktionieren?
Die Corona-Krise koste deutsche Sportvereine Milliarden Euro, bis zu vier Millionen Mitglieder und bedrohe drei Viertel der Vereine existentiell – sagt DOSB-Präsident Alfons Hörmann im Sportausschuss․
Vor sterbenden Klubs durch die Corona-Krise warnt der DOSB in einem Brandbrief an Politiker in Bund und Ländern․ Das Anliegen stößt nicht überall auf positive Resonanz․
Der Ehrenrat von Schalke sieht den Vorwurf des Rassismus von Clemens Tönnies als „unbegründet“․ Er lässt sein Amt im Aufsichtsrat nun für drei Monate ruhen․ Eine Politikerin kritisiert die Entscheidung deutlich․