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Die katholische Partei Sinn Fein ist nun erstmals auch in den Städten und Kreisen die stärkste politische Kraft in Nordirland – vor der protestantischen DUP․ Die Sinn-Fein-Vorsitzende spricht von einem „historischen Ergebnis“․
Die katholische Partei Sinn Fein ist nun erstmals auch in den Städten und Kreisen die stärkste politische Kraft in Nordirland - vor der protestantischen DUP․ Die Sinn-Fein-Vorsitzende spricht von einem „historischen Ergebnis“․
Wegen der Blockade durch die nordirischen Unionisten besucht der amerikanische Präsident nur kurz Belfast․ Biden hinterlässt aber Ermahnungen an beide Lager․
Brüssel und London einigen sich über Nordirland․ Jetzt müssen nur noch die Unionisten in Belfast über ihren Schatten springen․ Das soll mit der Stormont-Bremse gelingen․
Der britische Premierminister Rushi Sunak sucht die Unterstützung der nordirischen DUP für einen Kompromiss mit Brüssel․ Doch die Partei stellt Forderungen․
Im Streit um das Nordirland-Protokoll sei Brüssel Großbritannien entgegen gekommen, heißt es in einem britischen Medienbericht․ Die EU dementiert und London fürchtet die Reaktion im eigenen Land․
Nach langem Vorspiel bringt die britische Regierung ihr Gesetz zur „Reparatur“ des Brexit-Vertrags ins Parlament ein․ Brüssel bereitet Gegenmaßnahmen vor․
Die britische Regierung stellt ein Gesetzesvorhaben vor, mit dem sie das Nordirlandprotokoll aushebeln möchte․ Verabschieden will sie es aber nur, wenn Verhandlungen mit der EU kein Ergebnis bringen․
Der britische Premierminister erhöht den Druck: Wenn sich die Europäische Union nicht bewege, gebe es die Notwendigkeit zum Handeln․ In Nordirland kritisiert die Partei Sinn Fein, dass sie keine „Motivationsansprache“ brauche․
Mit dem Lahmlegen der politischen Institutionen Nordirlands will die DUP rasche Änderungen des Brexit-Vertrags erreichen․ Die Provinz wird nun von einer Regierung geführt, die keine neuen Vorhaben durchsetzen kann․
Nach den Wahlen in Nordirland hat Sinn Fein bei der Regierungsbildung alle Trümpfe in der Hand․ Und in der Republik Irland könnte das bald genauso sein․
Wegen des Nordirland-Protokolls fordert die EU die Briten auf, ihre Sprache zu mäßigen․ Für Gespräche stünde sie bereit․ Das Protokoll als Ganzes neu verhandeln will die EU aber nicht․
Wegen des Nordirlandprotokolls fordert die EU die Briten auf, ihre Sprache zu mäßigen․ Für Gespräche stünde sie bereit․ Das Protokoll als Ganzes neu verhandeln will die EU aber nicht․
Die britische Außenministerin Liz Truss kündigt „einseitige Schritte“ an, sollte Brüssel nicht einlenken․ In Nordirland verschärft sich derweil der Ton zwischen Nationalisten und Unionisten․
Die Zwischenwahlen in Großbritannien sind ein Stimmungstest für Boris Johnson․ Der Blick geht aber vor allem nach Nordirland․ Dort könnte erstmals eine auf Wiedervereinigung gerichtete Partei gewinnen․
Der lange schwelende Konflikt um das Nordirland-Protokoll im Brexit-Vertrag lodert auf․ Dublin wirft London vor, mit der Einstellung der Krontrollen das Brexit-Abkommen über den Austritt Großbritanniens aus der Europäischen Union zu brechen․
Mit 19 zu 17 Delegiertenstimmen ist Edwin Poots nur knapp zum neuen Chef der Unionisten gewählt worden․ Die harte Linie seiner Vorgängerin dürfte er fortsetzen․
Seit Jahrzehnten Versuchen Hinterbliebene zu beweisen, dass britische Soldaten in Nordirland auch Unschuldige erschossen haben․ Ein Bericht gibt ihnen nun Recht․ Boris Johnson bittet um Verzeihung für die „gewaltige Pein“․