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Es ist ein Streit zwischen zwei Pionieren, die sich unterschiedlich entwickelten․ Vor Gericht verlangt Curevac nun umfassend Auskunft von Biontech über die Nutzung der wegweisenden mRNA-Technologie․
Einst Rivalen um den Anti-Covid-Impfstoff, treffen sich Biontech und Curevac jetzt vor Gericht wieder․ Es geht um geistiges Eigentum und das große Corona-Geld․
Schafft die ehemalige deutsche Impfstoffhoffnung endlich den Neuanfang? Neue Studiendaten machen Hoffnung, der Aktienkurs steigt rasant, jetzt kommt auch noch ein neuer Chef․
Unter den prominentesten Herstellern von Corona-Impfstoffen ist ein Rechtsstreit ausgebrochen․ Für Biontech ist es schon die zweite Klage in kurzer Zeit․
Die Sommerwelle rollt․ Der Vorstandsvorsitzende von Curevac, Franz-Werner Haas, mahnt: „Covid ist noch nicht vorbei․“ Und sagt, warum er immer noch auf einen Curevac-Impfstoff hofft․
„Wir verkaufen unser Tafelsilber nicht“ – so rechtfertigte Peter Altmaier vor zwei Jahren den Curevac-Einstieg․ Wer das Thema heute in Berlin anspricht, erntet betretenes Schweigen․ Und die Perspektiven für Curevac sind nicht rosig․
Das Tübinger Biotech-Unternehmen Curevac schreibt wegen des Rückzugs seines ersten Impfstoffkandidaten weiter rote Zahlen․ Der operative Verlust lag im vergangenen Jahr bei mehr als 410 Millionen Euro․
Nach Corona ist vor der nächsten Pandemie: In Erwartung dessen hat die Bundesregierung Verträge mit Biontech, Curevac und Wacker Chemie abgeschlossen․ Sie sollen im Fall des Falles schnell Impfstoff produzieren können․
Franz-Werner Haas, der Chef der Biotechfirma Curevac, spricht über die Arbeit am nächsten Corona-Impfstoff, die Talfahrt an der Börse – und die Pläne von Dietmar Hopp․
Biontech, Tesla, Curevac – die Privatanleger hierzulande stecken ihr Geld am liebsten in gewagte Investments․ Nicht immer ist ihnen das Glück dabei hold․
Nach 16 Jahren bei Curevac geht die Technologiechefin zurück nach Polen․ Dort will sie ein katholisches Gästehaus aufbauen und sich mehr um die Familie kümmern․
Die Corona-Pandemie hat die Aktien von Pharmaunternehmen in den Fokus gerückt․ Aber nicht alle Angebote erweisen sich als langfristig erfolgreich․ Wie es jetzt im Gesundheitssektor weitergehen könnte․
Dietmar Hopp ist seit Jahren der größte Curevac-Investor․ Zeitweise stand er mit dem Unternehmen im Fokus des öffentlichen Interesses․ Jetzt ordnet er sein Erbe – und verkauft wohl auch Curevac-Anteile․
Die Daimler-Vorstandskollegen Martin Daum und Ola Källenius gehen künftig getrennte Wege – jeder als Vorstandschef eines börsennotierten Fahrzeugkonzerns․ Dabei schlagen beide neue innovative Wege ein․
Ingmar Hoerr wollte den besten Corona-Impfstoff der Welt entwickeln․ Das ging schief, zudem überlebte der Curevac-Gründer nur knapp eine Hirnblutung․ Jetzt wird er zum Stifter․
CureVac hat den ersten Impfstoff-Kandidaten aufgegeben․ Klinische Studien für ein Vakzin der zweiten Generation will das Tübinger Unternehmen bald beginnen․ An der Börse kommt die Entscheidung nicht gut an․
Der Tübinger Impfstoffhersteller hat seinen neuen Impfstoff an Affen getestet․ Die Immunantwort und die Schutzwirkung sind besser als beim Impfstoff der ersten Generation․ Eine klinische Studie soll bald starten․