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Die Scotland-Yard-Chefin Cressida Dick stand seit Monaten in der Kritik – unter anderem wegen ihres Zögerns gegen Premierminister Johnson zu ermitteln․ Ihr Rücktritt kommt trotzdem überraschend․
Rassismus, Sexismus, Frauenfeindlichkeit: Die Londoner Polizei ist in den vergangenen Monaten durch anhaltende Skandale in die Kritik geraten․ Nun zieht Polizeichefin Cressida Dick die Konsequenzen․
Neben einer internen Untersuchung nimmt auch Scotland Yard wegen Verstößen gegen Corona-Auflagen Ermittlungen gegen den britischen Premierminister auf․ Das könnte Forderungen nach einem Misstrauensvotum befeuern․
In Amerika läuft eine Zivilklage wegen Missbrauchs gegen Prinz Andrew․ Die britische Polizei hatte geprüft, ob auch im Heimatland des zweitjüngsten Sohns von Königin Elisabeth II․ Ermittlungen aufgenommen werden müssten․
Der Polizist und Mörder einer britischen Lehrerin war schon vorher auffällig․ Kollegen nannten ihn den „Vergewaltiger“․ Deswegen wird nun in Frage gestellt, ob die Polizei intern genug gegen Frauenfeindlichkeit tut․
Eine Frau wirft dem zweitältesten Sohn von Königin Elisabeth II․ vor, sie als Minderjährige unter anderem in London missbraucht zu haben․ Die Chefin der Londoner Polizei sagt: „Niemand steht über dem Gesetz․“
Bei einer Mahnwache drückten Sicherheitsbeamte Demonstrantinnen zu Boden und führten sie in Handschellen ab․ Nun steht die erste Frau an der Spitze der britischen Polizei heftig in der Kritik․
Der Beamte ist normalerweise damit beauftragt Parlamentarier und Diplomaten zu schützen․ Nun wird ihm vorgeworfen in London eine 33-Jährige umgebracht zu haben․
Die Infektionszahlen sind hoch, der Druck auf das Gesundheitssystem ist immens․ In Großbritannien denkt man über noch striktere Schutzmaßnahmen nach․ Premierminister Johnson gerät durch einen Fahrradausflug in die Diskussion․
Ein Kokaintest für alle Angestellten, bevor sie in ihre Büros dürfen? Diese Idee wird in London diskutiert, um den grassierenden Drogenkonsum und die damit einhergehende Gewalt zu bekämpfen․ Experten sind skeptisch․