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Rund 50․000 Häuser wurden bei dem verheerenden Erdbeben teilweise oder ganz zerstört․ Betroffene Haushalte sollen nun mit Notunterkünften und Finanzhilfen unterstützt werden․
Marokko hat zunächst nur Hilfe aus vier Ländern angenommen․ Deutsche Helfer wurden wieder nach Hause geschickt․ Auch auf Angebote der ehemaligen Kolonialmacht Frankreich reagierte Marokko bisher nicht․ Das sorgt für Diskussionen․
Unterstützung soll zunächst aus Spanien, Katar, Großbritannien und den Vereinigten Arabischen Emiraten kommen․ Deutsche Helfer wurden vorerst wieder nach Hause geschickt․
Vor einem halben Jahr verwüstete ein verheerendes Erdbeben Teile der Türkei․ Unzählige Verschüttete lagen unter Trümmern – mitunter tagelang․ Hier berichten einige von ihnen, wie sie die Zeit bis zur Rettung erlebt haben․
Auch zwei Wochen nach der Erdbebenkatastrophe lassen sich die Ausmaße nur erahnen․ In Syrien sollen 8,8 Millionen Menschen betroffen sein․ In der Türkei haben mehr als eine Million Menschen die zerstörten Gebiete verlassen․
Der ghanaische Fußballprofi war seit der Erdbebenkatastrophe vermisst worden․ Nun berichten lokale türkische Medien, dass Atsus Leichnam geborgen wurde․
Geophysiker beginnen, die tektonischen Ursachen des schweren Erdbebens in der Türkei allmählich im Detail zu verstehen․ Doch einige Fragen bleiben noch zu klären․
Hier lebten schon Juden, bevor Seleukos die legendäre Stadt Antiochia gründete: Nach der Erdbebenkatastrophe in der Türkei haben die letzten zehn Juden ihre Heimatstadt Antakya verlassen müssen․
Offiziell bestätigt wurden schon mehr als 28․000 Todesopfer, doch die Zahl wird weiter steigen․ Seuchen drohen sich auszubreiten․ Wegen mutmaßlicher Fahrlässigkeit und Plünderungen gab es in der Türkei Festnahmen․
Wegen mutmaßlicher Fahrlässigkeit wurden in der Türkei mindestens 14 Menschen festgenommen․ In der Stadt Diyarbakir sei ein Haftbefehl gegen 33 Menschen ergangen․
In der Südtürkei ereignete sich das schwerste Erdbeben, das dort jemals beobachtet wurde․ Die Schockwellen wurden weltweit registriert․ Noch immer kommt es zu starken Erdstößen․ Eine Analyse in Karten und Grafiken․
Allein in der Türkei wurden bereits mehr als 20․665 Tote geborgen, Syrien hat 3500 Opfer gemeldet․ Den Helfern gelingt es im Wettlauf gegen die Zeit dennoch immer wieder, noch Menschen lebend aus den Trümmern zu befreien․
Alleine aus der Türkei sind bereits 19․000 Todesopfer gemeldet worden․ Den Helfern gelingt es im Wettlauf gegen die Zeit immer wieder, noch Menschen lebend aus den Trümmern zu befreien․
Vier Tage nach der Erdbebenkatastrophe erklärte der Vizepräsident der Türkei, Fuat Oktay, bislang seien 17․664 Opfer gefunden worden․ Mit den Angaben aus Syrien steigt die gesamte Anzahl an Toten auf 21․000․
Vier Tage nach der Erdbebenkatastrophe erklärte der Vizepräsident der Türkei, Fuat Oktay, bislang seien 17․664 Opfer gefunden worden․ Mit den Angaben aus Syrien steigt die gesamte Anzahl an Toten auf mehr als 21․000․
Drei Tage nach der Erdbebenkatastrophe meldet die türkische Katastrophenschutzbehörde Afad 17․134 Tote․ Mit den Angaben aus Syrien steigt die gesamte Anzahl an Toten auf mehr als 20․000․