Energetische Kleidung und Weiblichkeit

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Energetische Kleidung soll uns wieder zu unserem wahren Wesen und mehr Weiblichkeit führen. Wir zeigen Euch Anleitungen, Kleidungsstücke und alles was mit der zweiten Haut zu tun hat, um wieder in die Urweiblichkeit zu kommen.
Gedanken zu Samhain

Seit Wochen ist viel zu Samhain zu lesen, teils auch zu Halloween.
Man könnte auf den Gedanken kommen, es sei das Ahnenfest schlechthin, daß in unseren Breiten gefeiert worden sei.

Tatsächlich befinden wir uns aber zwischen zwei Jahreskreisfesten, -
dem Herbstopferfest, das letzten Vollmond war und dem Fest der Winternacht, welches am kommenden Vollmond stattfindet.
Wir befinden uns zwischen dem letzten Erntefest und dem ersten Ahnenfest.

Aber wie kam es zu der Annahme, des Ahnengedenkens als Festinhalt Samhains?

In alter Zeit war der Hintergrund Samhains eher politischer Natur:
Zum keltischen Wechsel vom Sommer zum Winter und somit zum keltischen Jahreswechsel fanden große Volksversammlungen der Kelten statt.
Da die Ernte nicht weit zurück lag und Überschuß herrschte, floß mit Sicherheit vielerlei gegorenes Getränk und es gab reichlich Essen, doch eine Ehrung der Toten oder allgemein Ahnengedenken gab es nicht!

Diese Versammlungen wurden abgehalten, den Thingen der Germanen vergleichbar.
Es wurde beraten, ob es genügend Vorräte für den Winter gab, welche Tiere geschlachtet werden mußten, da es nicht lohnte, sie über den Winter zu bringen.
Ehen wurden geschlossen, Verträge vorbereitet und abgeschlossen,
sowie Gericht gehalten.

All jene Dinge, die sinnvoll waren vor der Jahreszeit des Jahres abzuschließen, in denen die Wege unwegsam und das Reisen beschwerlich wurde.

Erst der schottische Ethnologe und klassische Philologe Sir James George Frazer (1854 in Glasgow geboren und 1941 ebenda verstorben) brachte die These auf, daß zu Samhain sowohl heidnische Feuerkulte als auch Ahnengedenken stattgefunden haben mußten.
Er argumentierte hierbei, daß die Einführung des christlichen Allerheiligen am 1.Nebelung Rückschlüsse auf das keltische Samhain zulassen würden.

Wörtlich schrieb er das durch die Einführung des Allerheiligenfestes in der Nähe zum keltischen Jahreswechsel die christliche Kirche „dem alten heidnischen Ritus eine Farbe des Christentums“ verleihen würde!
Im Grunde tat er mit dieser Aussage jedoch das umgekehrte, er zäumte sozusagen das Pferd von hinten auf, indem er
erst den Gedanken der Totenehrung in die Formalitäten des keltischen Jahresabschlusses hineindeutete.

Durch inselkeltisches Neuheidentum und das Wiccatum wurde dieser Gedanke begeistert aufgegriffen und zelebriert.

Da die Germanen entgegen der Kelten aber vier Jahreszeiten kannten und nicht nur zwei, ist anzunehmen, daß der germanische Jahreswechsel nicht ausgerechnet im Übergang vom Herbst auf den Winter gesetzt wurde, sondern auf den äußersten Punkt des Sonnenlaufes und somit auf ein Sonnenfest.
Der Mythologie und dem Gedanken des siegenden Lichtes zufolge, sowie der benötigten Hoffnung im Mittwinter, um auch den Spätwinter zu überstehen, - aller Wahrscheinlichkeit nach auf den Zeitpunkt der Wintersonnenwende!

Für die Germanen, die Nordmeervölker und die Slawen besteht also kein Grund jetzt den Jahreswechsel zu feiern.

Zu Winternacht beginnt für den Germanen die Zeit des Ahnengedenkens, die Ahnen rücken näher, werden gegenwärtiger und weilen zum Schutze unter den Lebenden - über die Wintersonnenwende, die gesamten Rauhenächte hindurch bis zum Perchtentage.
Hiervon zeugen allerlei Bräuche, die sich bis heute erhalten haben, wie das zusätzliche Gedeck bei Tische ab der Wintersonnenwende, um zu zeigen, daß die Verstorbenen der Sippe willkommen sind.

Dieser Umstand spricht dagegen, daß zum keltischen Samhain hier ein Ahnenkult vollzogen wurde.

Heuer ist es diese Nacht sinnvoll die Wirkkräfte des Dunkelmondes für sich zu nutzen, zu räuchern um etwas zu Lösen und Loszulassen, so wie jeden Schwarzmond, - aber ein Jahreswechsel oder Ahnenfest im Sinne dessen, was gemeinhin zu Samhain verbreitet wird, ist mit Sicherheit verfrüht.

Moreta Weyrfort, 31.Gilbhardt2024dZr

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Oft verschüttet, jedoch nie vergessen, sind die Werte unserer Heimat festgehalten im Brauchtum und in den Schriften.

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„Ein Ahnenstrang - Ein Volk - Eine Seele“

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Der Altweibersommer kommt von den winzigen jungen Spinnen, die durch die Lüfte "fliegen". Man sah diese fliegenden Fäden als geflügelte Boten des Sommers an. Man meinte, die Fäden im Frühling bringen den Sommer, mit den Fäden im Herbst fliege der Sommer hinweg...

So wird auch die Mondspinnerin für die Fäden des Altweibersommers verantwortlich gemacht oder Frau Holle ist es, die als Spinnerin, durch das Land geht.

Nach einer Krakauer Sage stammten sie von den Heidengöttern Lel und Polel, die sich auf dem Felde jagen und dabei ihre Gewänder zerreissen.

Nun geht der Sommer dahin. Der Altweibersommer ist seine letzte Umarmung; sein letzter Gruss. Für uns beginnt nun der Goldene Herbst. Wir kommen in den Vollherbst und nehmen Abschied von unserem Freund dem Sommer...

Lieber Sommer, mach´s gut und bis zum nächsten Jahr. Wir freuen uns immer wieder auf deine warmen Sonnenstrahlen, die soviel Leben hervorbringen🌞
🌹❤️ Die Herbst Tag - und Nachtgleiche (22. Scheiding / September 2024) und die junge Wortschöpfung „Mabon“.

Bleibt bei unseren Traditionen!

Laßt uns Namen für traditionelle Feste nutzen, die deutschen Ursprungs sind!

Mabon“ ist die Wortschöpfung eines Amerikaners und ist ca. 50 Jahre alt.

Der Name des Feiertags wurde erst in den 1970er Jahren vom amerikanischen Autor Aidan A. Kelly geprägt.
Kelly spielte damit auf die walisische Sagengestalt Mabon ap Modron an.
Diese wird teilweise synonym gesehen zum Gott Mapono.

Die Bezeichnung „Mabon“ hat nichts mit der Ernte zu tun.

#TagundNachtgleiche #Herbst #Äquinox #Erntefest #Mabon

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Forwarded from WeltenkreisBifroest
Die heutige Nacht steht unter dem stärksten Einfluß des Vollmondes.

Am 18.Scheiding um 4.34²²Uhr morgens ist er gänzlich voll und um 4.44¹¹Uhr ist die stärkste Verdunkelung des Mondes erreicht von der heutigen partiellen Mondfinsternis.

Es wird nur die rechte obere Ecke leicht verdeckt sein, so daß man schon aufmerksam hinsehen muß. Ab 2:41⁰¹Uhr tritt der Mond in die Phase des Halbschattens ein, die um 4.12⁴⁷Uhr in die partielle Phase übergeht die um 5.15³⁵ zuende geht.
Um 6.47²⁰Uhr ist die Finsternis mit Austritt aus der Halbschattenphase beendet.

Da der Mond in unseren Breiten bereits aufgegangen ist und erst nach 7.00Uhr morgens untergehen wird (beispielsweise in Hamburg um 7.09Uhr, in Zürich um 7.18Uhr, in Bochum um 7.22Uhr) wird je nach Wetterlage und Wolkendecke dieses Ereignis gut zu sehen sein.

Für einige ist es der Erntemond, nachdem sie das Schnitterfest ausrichten, wenn sie es nicht auf die anstehende Herbst- Tagundnachtgleiche legen, die heuer am Sonntag, den 22.Scheiding um 14.44Uhr erreicht sein wird.

Mit Glück wird der Mond in warmen Farben erscheinen und wegen seiner Erdnähe sehr groß erscheinen.

Der kommende Vollmond im Gilbhardt zum Herbstopferfest wird uns sogar noch etwas näher sein.

Moreta Weyrfort

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Forwarded from Vom Adel der Seele
Des Weibes Macht liegt in seiner Ruhe, in seiner Anmut und in seiner Liebestätigkeit. Einmal gesunken, ist das Weib aber auch schwerer wieder zu heben als der Mann; daher ist für das Weib nichts wichtiger, als sich streng an eine ideale, sittliche und möglichst spirituelle Lebensgrundsatzordnung zu halten. Verliert es hier den Halt, so gehen Ehe, Familie und Gesellschaft zugrunde.

[...] An den großen, charaktervollen, idealen Frauennaturen sind die großen Männer und Völker emporgewachsen, an den charakterlosen, liebelosen, sittenlosen zugrunde gegangen!”

W. Alispach

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"September: Monat der Seele

Nerven beruhigen, Schlafstörungen unterbinden und aufgeben, was unruhig macht

Das heutige Leben besteht für viele Menschen aus einer regelmäßigen Überforderung und zunehmenden Angst, das Leben nicht zu meistern. Loslassen ist ein Gesetz der Natur – das sollte uns täglich bewusst werden. Wir können nichts mitnehmen, wenn wir sterben – wir lassen alles auf der Erde zurück. Nur unsere Taten begleiten die Seele.

Das Nervensystem sollte gerade im Alter zwischen 30 und 60 Jahren besonders bewusst gepflegt werden. Der Spruch „Es kann dir an den Nerven zerren/nagen“ drückt ja schon wortwörtlich aus, was eine Überforderung der Nerven anrichten kann und wie wichtig dieses Thema für unser Wohlbefinden ist.

Gute Nerven durch gute Kräuter

Rezept: Antistress-Tee

Zutaten:

30 g Baldrianwurzel
10 g Baldrianblüten
20 g Gänsefingerkraut
30 g Heidekrautblüte
20 g Odermennig

Den Tee 5 Minuten ziehen lassen. 2-3 Tassen am Tag trinken."

Aus "Gesund durchs Jahr mit der Kräuterbäuerin" von Gertrude Messner

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Dunkelmond-Zauber

Du kannst diese Kraft z.B. nutzen in dem Du das, was auch immer Du verabschieden oder abschließen möchtest, auf einen Zettel schreibst und in der Dunkelmondnacht, nach Sonnenuntergang, verbrennst.
Das kann z.B. (Liebes)Kummer sein, Ängste, Neid, Zorn, schlechte Gewohnheiten, Blockaden, Eifersucht oder etwas anderes. Bitte den Mond Dich bei der Loslösung und Verabschiedung zu unterstützen.

Statt eines einzelnen Zettels kannst Du dazu auch eine Kerze verwenden und diese abbrennen lassen. Dieses Ritual kannst du über mehrere Tage von jetzt an, bis zur Dunkelmondnacht durchführen. Die Kerze darf, aber sie muss nicht in einem Rutsch abbrennen.
Ritze das Thema/die Sache die Du verabschieden möchtest in die Kerze und zünde sie an. Sprich dabei Deine Absicht hörbar aus. Die Kerze muss vollständig abgebrannt sein bis 03:56 Uhr in der Nacht von Montag auf Dienstag.
Du solltest also eine kleine Kerze (Tafelkerze, Baumkerze, Geburtstagskerze) wählen und keinen dicken Kerzenstumpen.

Ich wünsche dir zauberhaftes Wirken und einen Wandel zum Wohle mit der Kraft des dunklen Mondes.

(By wyrd.tunritha.de)
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🌑⬇️Eine kleine Erinnerung für magisches Wirken mit dem Mond.
Schon nächste Woche von Montag auf Dienstag ist es wieder so weit – die Dunkelmondnacht bricht an.

Dunkelmondnächte sind ideal zum Verabschieden und Bannen.
Als Dunkelmondnacht gilt magisch die Nacht VOR dem eigentlichen Dunkelmond- oder Neumond-Zeitpunkt. Dieser ist in diesem Mondlauf am Dienstag um 03:56 Uhr. Besonders in der Zeit direkt davor unterstützt die Mondkraft Rituale zur Bannung, Verabschiedung und zum Los- und Auflösen.
Im Verlauf des Dienstags nimmt der Mond dann schon wieder zu, wenn auch unsichtbar.
Nutze daher die Zeit VOR dem Dunkelmond, um Dich zu verabschieden und zu lösen.
Nutze die Kraft des Dunkelmondes, um Blockaden zu lösen oder um negative Energien zu bannen.

Die Kraft des dunklen Mondes nimmt deine Altlasten mit in die Dunkelheit und wandelt sie. So das du in den kommenden Nächten des neuen Mondlaufs die Dunkelheit zurücklassen kannst um neue, leuchtende Pfade zu beschreiten und um neue Möglichkeiten wachsen zu lassen.
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Heute mal ein wenig Volkstanz aus der Schweiz 😊

Hier zeigen Volkstänzer aus dem Kanton Graubünden den Tanz "La Fiorentina".

Ursprung: Schweizer Trachtenvereinigung

Leider war der Film in keiner besseren Qualität verfügbar.

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