Dieser Tage kann man deutlich in der Politik erkennen, was es für Folgen hat, wenn man dem falschen Propheten folgt.
Das
#Bundesumweltministerium hat durch die Beratung des
#Nabu in eine mehr Mensch-, Tier- und Umweltfeindliche Position gebracht, unter der nun der vielleicht gut gemeinte Naturschutz stirbt.
Durch die eisigen Temperaturen der letzten Woche finden unzählige Tiere keine Nahrung mehr, weil es Weidetierhaltern, wie Bauern verboten ist, Mist draußen als Nahrungsquelle zur Verfügung zu stellen.
Die Folgen sind der Tod unzähliger Vögel, wie Eulen und Greifvögeln, die Mäuse und Ratten fressen, sowie unzählige andere Arten, die auf Insekten, die sich im Mist tummeln, angewiesen sind.
Auch die Wölfe und der Umgang mit ihnen durch das BMU ist an Kompetenzlosigkeit nicht zu überbieten. Hier wird auf Kosten von Mensch und Tier ARTschutz betrieben, der den Artenschutz vollkommen ausblendet.
Hier möchte ich mich in aller Deutlichkeit bei
#OlafLies bedanken, der verstanden hat, was Wölfe, die sich unkontrolliert ausbreiten, für Folgen haben und dem auch, trotz aller Anfeindungen, entgegen tritt.
#SvenjaSchulze, Ideologie kann man nicht (fr)essen. Das gilt für Mensch und Tier. Naturfeindlicher als Ihre Politik geht es nicht mehr.
"Aber darüber hinaus muss der Fokus weiter auf Schutzmaßnahmen wie beispielsweise Zäunen liegen", betonte die SPD-Politikerin. Ganz anders sieht das ihr Parteikollege, Niedersachsens Umweltminister Olaf Lies: "Das gesamte Land einzuzäunen entspricht nicht meiner Vorstellung von Natur- und Artenschutz." Der Wolf sei zwar schützenswert und seine Rückkehr nach Deutschland begrüßenswert. "Aber wir können nicht jedes Weidetier meterhoch einzäunen."
#OlafLies #SvenjaSchulze #Bundesumweltministerium #landschafftverbindungevMediaIn der Debatte um Abschüsse von Wölfen hat die Umweltministerin klar für den Wolf in Deutschland Stellung bezogen: Das Tier sei hierzulande immer noch gefährdet. Gegenwind kommt allerdings sogar aus der eigenen Partei.
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