Wie viele Tierhalter müssen noch aufgeben, damit unsere Politik begreift, dass Artenschutz wichtig ist, aber ARTschutz der falsche Weg?
Nur mit einem gezielten Management der Wolfpopulation in einer so dicht besiedelten Kulturlandschaft, wie der unseren, kann die Akzeptanz der Landbevölkerung gegenüber diesen Prädatoren erhalten werden.
"Sobald das erste Kalb oder Rind auf meinem Hof, einer Weide nah oder fern vom Stall von einem Wolf gerissen wurde, wird alles an Rindern verkauft bzw. zum Schalachthof gefahren. Auf dem Schlachthof erfahren die Rinder dann wenigstens einen kurzen, schmerzfreien Tod.
Meine Frau und ich gehen dann wieder Vollzeit arbeiten und wir haben ein ruhiges Gewissen gegenüber der Viehhaltung und dem Tierwohl in meinem Verantwortungsbereich.
Ich finde es mittlerweile mehr wie abstoßend, wie sich ahnungslose Wolfskuschler mit Ihren Meinungen im Internet über Fakten für Ihr eigenes Ego hinwegsetzen und auf Kosten von Tierwohl und immer mit Unterstellungen an die Bauern urteilen.
Leider ist es so, dass die Medien und vor allem die Politik genau dafür sorgen, dass genau so etwas passiert: Die Wölfe in Deutschland sorgen dafür, dass kein Nutztier auf der Weide bleiben kann. Selbst die Ställe sind nur teilweise Wolfssicher. Aber damit der Wolf in Freiheit leben kann, sperren wir unsere Nutz- und Weidetiere ganzjährig ein?
Nicht mit mir!
Die Alternative ist doch schon klar, wie unsere Landschaft dann binnen einiger Jahre sich verändern wird, oder hat der größte Wolfskuschler NABU daran nicht gedacht?
Mehr beizeiten!!!
Christoph Schürholz"
Svenja Schulze
#JuliaKlöckner #BMU #BMEL(Bild dient der Aufmerksamkeit)
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