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Wir haben uns GEMEINSAM auf den Weg gemacht, um auf unsere Situation aufmerksam zu machen. Hier gibt es die neuesten Infos zur Bewegung, die bäuerichen Familienbetriebe zu erhalten. LandSchafftVerbindung.org @landschafftVerbindungOriginal
Interessante Einblicke!

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Wieviel Wasser verbraucht Deine Ernährung? 🍽
Im Vergleich zur flexitarischen, vegetarischen und veganen Ernährungsweise, hat die Mischkost, also der Konsum sowohl pflanzlicher als auch tierischer Nahrung, mit 29 m³ pro Person und Jahr den geringsten Wasserverbrauch.
Unter der Voraussetzung gleicher Handelsströme, verbraucht jede Person im Jahr 39 m³ Wasser für eine flexitarische, 39 m³ für eine vegetarische und 45 m³ für eine vegane Ernährungsform.

Aber woran liegt das?
Die Bilanz erklärt sich dadurch, dass für die Erzeugung pflanzlicher
Lebensmittel mehr Wasser zur Bewässerung nötig ist. Bei der Betrachtung der derzeitigen Ernährungsweise entfallen 96 % des Wasserknappheitsfußabdrucks auf pflanzliche und nur 4 % auf tierische Lebensmittel. Und dieser Wert nimmt zunehmend ab. Denn: Der hohe Wasserverbrauch pflanzlicher Lebensmittel durch die künstliche Bewässerung in den Produktionsländern, sorgt dafür, dass der Selbstversorgungsgrad in Deutschland mit Obst, Gemüse, Hülsenfrüchten und Nüssen relativ niedrig ist. Mit anderen Worten: Die von uns nachgefragten pflanzlichen Lebensmittel werden größtenteils außerhalb Deutschlands angebaut und sind dort auf zusätzliche Bewässerung angewiesen, wie z. B. Zitrusfrüchte, Mandeln oder Trauben.
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Der geringere Wasserverbrauch für tierische Lebensmittel erklärt sich dadurch, dass ein Großteil der Anbauflächen in Deutschland zwar zur Tierhaltung genutzt wird, diese Flächen aber überwiegend nicht auf Bewässerung angewiesen sind.

Hättest du's gewusst?📥
Hier geht's zur kompletten Studie: https://www.corsus.de/wp-content/uploads/WWF-Studie-Kulinarischer-Kompass-Wasser.pdf

#klima #klimaschutz #klimawandel #ernährung #nutztierhaltung #wasserverbrauch #wassermangel #fleischkonsum #modernelandwirtschaft

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Der #Klimawandel ist das beherrschende Thema des Wahlkampfs! Angesichts der möglichen Folgen für die Biodiversität, die Natur, unseren Lebensraum und den aller anderen Lebewesen, ist das bestimmt richtig! Nur die aktuelle Agrarpolitik und auch die Ankündigungen aus den Wahlprogrammen zur Bundestagswahl in Punkto Landwirtschaft klingen vielleicht ganz gut, sind aber absolut nicht zielführend. Wenn wir es nicht schaffen unsere regionale Landwirtschaft wieder wirtschaftlich zu gestalten, dann wird die Produktion unserer Nahrungsmittel ins Ausland abwandern und deutlich mehr CO2 freisetzen als jetzt! Tierbestände wegen Klimaschutz zu reduzieren, ohne das die Nachfrage sinkt, führt zu Importen von Fleisch, das einen deutlich schlechteren CO2 Fußabdruck hat, als regionales Fleisch - bis zu zweimal soviel CO2 Emissionen belasten Fleischimporte! Wollen wir das? Wenn wir die Klimakrise wirklich bekämpfen wollen, brauchen wir eine starke heimische Landwirtschaft!!! #klimaschutz #landwirtschaft
(Text von Tilo von Donner)



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Effektiver #Klimaschutz geht nur #mit der deutschen #Landwirtschaft, dass sollte nun endlich dem letzten #Politiker und auch den großen #grünen #Umweltverbände bewusst werden.
Die aktuelle Verbotspolitik sorgt genau für das Gegenteil!

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Die Landwirtschaft hat das Sektorziel zur Emissionsminderung nach dem Klimaschutzgesetz 2020 voll erfüllt.

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So weit ist es mit dem #umweltschutz in der Fraktion von #CDU und #CSU dann doch nicht! Zwar verlangt die Regierung von Euren Landwirten, immer strengere Regeln für sinnlose Gesetze einzuhalten, aber wenn es um den #Export von Autos geht, ist es eigentlich egal, wie die Importe von #Lebensmitteln produziert wurden und ob dafür 10.000te Hektar #Regenwald gerodet werden. Der Absatz entscheidet. Und #Deutschland behält das Gesicht von #Umweltschutz und #Klimaschutz, während andere unter verheerenden Bedingungen den Schrott produzieren, der Abends auf den #webergrill landet.



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