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Grüner Wasserstoff soll eine entscheidende Rolle auf dem Weg in die Klimaneutralität spielen․ Eine Pilotanlage gewinnt den Energieträger mittels Elektrolyse aus der Luftfeuchtigkeit․ Das könnte die Wachstumsprognosen verbessern․
Düstere Aussichten für das nächste Jahr: Das IfW-Forschungsinstitut erwartet im kommenden Jahr eine Rezession und eine weiter steigende Teuerung․ „Die deutsche Wirtschaft befindet sich im Abwärtssog․“
Ukrainekrieg, Lieferkettenprobleme, Corona-Einschränkungen in China: Die Fachleute des Internationalen Währungsfonds schlagen Alarm – und halten eine Rezession längst nicht mehr für ausgeschlossen․
Der Krieg in der Ukraine belastet eine Weltwirtschaft, die sich von der letzten Krise noch längst nicht erholt hat․ Von den Industrieländern ist Deutschland laut einer neuen Prognose des IWF besonders betroffen․
Neben den Folgen des Kriegs und der Pandemie müsse die Weltwirtschaft noch eine deutlich höhere Inflationsrate verkraften, so IWF-Chefin Georgiewa․ Der Präsident der Weltbank fordert derweil einen Schuldenerlass für die ärmsten Länder․
Wegen des Kriegs in der Ukraine erwarten die Münchner Forscher für dieses Jahr nun noch einen Anstieg der Wirtschaftsleistung um 2,2 bis 3,1 Prozent․ Die Inflation dürfte hingegen kräftig anziehen – auf bis zu 6,1 Prozent․
Computerchips, Kunststoff, Papier und einiges mehr: Viele Branchen kämpfen mit Materialengpässen․ Das bremst die deutsche Wirtschaft deutlich, prognostizieren Wirtschaftsforscher․ Besser könnte es im kommenden Jahr aussehen․
Die Pandemie vergrößert die Kluft zwischen armen und reichen Ländern, warnt der Währungsfonds․ Arme Länder werden abgehängt – auch mangels Impfstoffen․
Die Pandemie vergrößert die Kluft zwischen armen und reichen Ländern, warnt der Währungsfonds․ Arme Länder werden abgehängt - auch mangels Impfstoffen․
Die Bundesregierung erwartet ein Wirtschaftswachstum von 3,5 Prozent in diesem Jahr․ Minister Altmaier rechnet damit, dass der Corona-Einbruch im kommenden Jahr aufgeholt sein wird․
Wegen der düsteren Konjunkturaussichten denkt die Notenbank der drittgrößten Volkswirtschaft über eine weitere Lockerung ihrer ohnehin schon sehr expansiven Geldpolitik nach․
Italien erwartet nur noch minimales Wirtschaftswachstum. Bisher rechnete die Regierung mit 1,0 Prozent, jetzt geht sie nur noch von 0,2 Prozent aus. Damit bricht sie wohl auch ein Versprechen gegenüber der EU-Kommission.
In Deutschland ist selbst eine Rezession nicht mehr auszuschließen. Mit dem Wirtschaftsabschwung wird es ungemütlich, auch für die schwarz-rote Bundesregierung.
Der Sachverständigenrat senkt die Wachstumsprognose für das laufende Jahr stark. In dem drohenden ungeordneten Brexit und der lockeren Geldpolitik sehen die Wirtschaftsweisen Gefahren.
In der OECD-Prognose für Deutschland steht nur noch eine Null vor dem Komma. Ganz Europa erlebt mit der globalen Konjunkturdelle eine ausgedehnte Schwäche.